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11.03.2016, 13:08 | #11 | |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 5.375
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Zitat:
Wie hoch hängen denn die Sachen? Auf oder unter Augenhöhe? Dann solltest Du die Kamera nach Sucherblick und Wasserwaage im Stativkopf, mit Auszugshöhe Objektiv mittig aufs Bild doch ziemlich exakt ausrichten können. Wenn deutlich über Augenhöhe, und das Stativ die entsprechende Höhe auch hergibt: Stehleiter (Stuhl) oder Stelzen und per Sucher (evtl Gitterlinien einblenden - oder isses nix SLT/Spiegelloses?) Wasserwaage im Stativkopf, Stativhöhe ausrichten.
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
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11.03.2016, 15:25 | #12 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
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Zitat:
Ojekte die plan mit 90° abgebildet werden...sind Repros...sonst nix und wenn es nun irgendwelche Probleme gibt... warum sagst du das nicht gleich und läst alle rumrätseln... und wieso läst man sich auf einen Job ein....den man nicht bewältigen kann Mfg gpo |
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11.03.2016, 16:08 | #13 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.622
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Kamera nach Augenmaß sorgfältig ausrichten.
Bild abknipsen. Per Software entzerren, exakt ausrichten und Ränder gleichmäßig beschneiden. Dafür braucht man doch keine Anleitung, oder?
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Gruß Gottlieb |
11.03.2016, 16:10 | #14 |
Themenersteller
Registriert seit: 24.10.2012
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Ei ei gpo :-)
Ich lasse mich immer gerne auf neue Challenges ein, die ich bewältigen werde! Alles Andere ist langweilig. Irgendwie muss ich Dich mal persönlich kennen lernen . Deine Kritiken sind wirklich gut. Ich widerspreche Dir ja nicht, dass das Repro ist. In den Threads hat man meine Challenge nicht diskutiert, da mein Problem wohl offensichtlich das einfachste ist. Geb mit Nachhilfe, was heißt > f... a.? Ja, die Bilder hängen mal weiter oben oder weiter unten an der wand oder in der Ecke oder liegen auf dem Tisch. Da ein Stativ auszurichten, das habe ich schon hinbekommen, das ist nicht das Problem. Die Idee mit dem Spiegel ist super. Billiger und einfacher geht es wohl nicht. Danke an rhamsis und usch! Gottlieb , genauso nicht.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
11.03.2016, 16:44 | #15 |
Registriert seit: 15.03.2004
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ich habs doch geahnt....du bist nicht in der Lage eine ernsthafte Beschreibung zu geben...
erwartest aber von anderen Hilfe...damit es automatisch geht oder wie... erzählich mir auch nicht, das man Bilder oder Objekte...nicht von der Wand nehmen könnte... wenn gar nicht lass die Finger davon... sonstiger Profirat...es gibt so kleine Alugerüste für Innenräume... hol dir sowas und du kommst an jedes Objekt...ohne blablabla |
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11.03.2016, 16:54 | #16 | |
Registriert seit: 11.02.2013
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Zitat:
Stativ sauber ausgerichtet, Kamera richtig eingestellt -> Fernauslöser drücken, fertig
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
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11.03.2016, 17:50 | #17 |
Registriert seit: 01.04.2008
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Beiträge: 10.622
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Du wolltest den Aufwand doch gering halten, und ja, genau so würde ich das machen.
Du hattest nichts davon gesagt, dass Du auf Diafilm fotografieren oder direkt nach der Aufnahme die jpgs abliefern musst. Die Spiegelmethode kenne ich natürlich auch, aber die hat ihre Grenzen genau da, wo ein Bild nicht senkrecht, sondern geneigt an der Wand hängt. Da muss Dir schon jemand den Spiegel direkt auf das Bild halten, und zwar genauso schräg wie es da hängt. Aber ein Assistent war in der Frage nicht vorgesehen. Einfache Mittel... Bist Du sicher, dass Dein 35er verzeichnungsfrei ist? Reicht Dein Stativ so hoch, dass Du mit der Kamera immer auf Augenhöhe mit der Bildmitte sein kannst? Kommt es NUR auf die korrekte Ausrichtung an? Oder spielt die Beleuchtung samt Spiegelungen auch eine Rolle? Wie ist die Oberflächenbeschaffenheit der Bilder? Also ganz ehrlich, die korrekte Ausrichtung der Kamera wäre für mich das kleinste Problem. Stell die Kamera samt Stativ genau vor das Bild, und fahre es so hoch dass die optische Achse in der Bildmitte liegt. Dann so weit zurück, dass das Bild formatfüllend auf den Sensor passt. Immer vorausgesetzt, die Bilder hängen im Lot, und der Boden ist waagerecht und bietet genügend Platz zum Austoben. Hast aber nicht gesagt, dass das so ist. Gerd hat schon Recht, dass eine Antwort nur so gut sein kann wie die Frage. ... und ganz nebenbei, ich verstehe genau, was "f...A...." heißt.
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Gruß Gottlieb |
11.03.2016, 18:31 | #18 |
Registriert seit: 15.03.2004
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11.03.2016, 19:16 | #19 |
Themenersteller
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Beiträge: 5.614
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Gottlieb: Ich akzeptiere die Kritik, ich bin nicht fehlerlos.
embe hat ja schnell erkennt, dass ich meine Frage nicht klar gestellt habe und daher nachgefragt. Im dritten Thread hatte ich seine Nachfrage mit "ja genau so" beantwortet. Ich hoffte, damit war es klar. Mir ging es ausschließlich um die Frage, wie man eine Kamera auf dem Stativ möglichst planparallel ausrichten kann auf ein Bild, das an der Wand hängt (vorausgesetzt, es hängt richtig). Nur diese eine Frage. Usch und Jürgen hatten eine Idee gehabt. Die werde ich testen. Und auch Du wirst recht haben. Das eine oder andere Bild wird geneigt hängen oder sogar an der Wand angelehnt sein. Eventuell wird das Licht nicht das Richtige sein, es wird sicherlich eng werden mit dem Stativ bei dem einen oder anderen Blechbild/schild. Ohne Zweifel. Auch ob Deiner Vorgehensweise stimme ich Dir zu. Perfekt wird es wahrscheinlich nicht gehen, PS wird auf jeden Fall notwendig sein. Aber bisher hatte ich dafür nicht das Auge und musste immer sehr deutlich nachkorrigieren. Das will ich optimieren. Scheint meine Schwäche zu sein, dass ich das aus dem Stand heraus nicht kann. Ich hoffe, ich konnte damit etwas zur Aufklärung beitragen.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment Geändert von matti62 (11.03.2016 um 19:18 Uhr) |
11.03.2016, 21:35 | #20 |
Registriert seit: 01.04.2008
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Ich habe selbst über die Jahre immer wieder ein Problem mit dem genauen Ausrichten der Kamera. Insbesondere mit dem "leeren" optischen Sucher war das schwierig.
Seit ich mit der A77 einen elektronischen Sucher habe, in den ich verschiedene Gitter einblenden kann, fällt mir das Ausrichten tatsächlich leichter. Ich sehe nicht nur, ob die Kamera verdreht ist, sondern auch, ob Linien parallel verlaufen oder eben nicht. Wenn es mir wichtig ist, ändere ich meinen Standort so lange, bis das Sucherbild weitgehend stimmt. Das ist, was ich in meiner ersten Antwort mit "sorgfältigem Augenmaß" meinte. Und ohne Zweifel: Ein Spiegel hilft dabei. Ein Bild, das auf diese Weise optimiert aufgenommen wurde, weicht nicht mehr so viel vom Ziel ab, dass man die Perspektive radikal zerren müsste. Mir reichen meist kleine Korrekturen, und die Motive wirken nicht unnatürlich. Ob man dafür ein Stativ braucht? Bei genügend Licht würde ich wahrscheinlich darauf verzichten, wenn es vor Ort Zeit spart. Bei wenig Licht würde ich möglicherweise auch einen Blitz probieren. Wenn der als Kreuzpolblitz eingesetzt wird, gibt es fast keine unerwünschten Reflexe. Aber auch keine gewünschten... Ich kann nur nicht beurteilen, ob so eine Beleuchtung in Dein Konzept passt, oder ob ein "Available Light Charakter" gewünscht ist?
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Gruß Gottlieb |
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