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17.08.2017, 15:05 | #11 |
Themenersteller
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Beiträge: 12.281
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Ja, das Dach ist abschiebbar!
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20.08.2017, 15:38 | #12 |
Themenersteller
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Wie versprochen, ein paar Bilder wie meine Fernrohrhütte ausschaut:
→ Bild in der Galerie Das war ein handelsüblicher Bausatz für eine Gartenhütte aus 28mm Bohlen. Die zusätzlichen Hölzer, die das abschiebbare Dach tragen, sind aus 9x9cm Lärchenholz (stabverleimt). Für das Dach wurde ein Rahmen gebaut auf dem 4 Schwerlastrollen befestigt wurden, die auf Schienen laufen. Das Dach kann man sehr leicht bewegen obwohl es ca. 250kg hat. So schaut es im Inneren aus: → Bild in der Galerie Ähm, vielleicht sollte ich mal wieder Ordnung machen!? Neben der Hütte ist noch eine kleine, lowcost (250€) Montierung aufgebaut, die zwei Kameras trägt und die über einen Laptop im Inneren der Hütte nachgeführt wird. → Bild in der Galerie
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20.08.2017, 16:54 | #13 | |
Registriert seit: 17.12.2007
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Beiträge: 21.328
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Na ja, 'Heim-Sternwarte' kann man das schon nennen.
Zitat:
Ist der Sockel der kleinen Schachtel auch betoniert? Das Gras könnte auch mal gemäht werden.
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20.08.2017, 17:42 | #14 | |
Themenersteller
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Es hat sich aber der Begriff "Hütte" bei uns in der Familie eingebürgert:"Der Papa ist schon wieder in der Hütte..."
Zitat:
Ja, da sind ca. 200kg Beton unter der Grasnarbe. Aber alles was sich oberhalb befindet, ist aus Holz. Gut imprägniert und beim Übergang in den Beton bzw. in den Erdboden dick mit Bitumen isoliert. Sollte mindestens bis zu meiner Pensionierung (knapp 10 Jahre) halten. Vorher hatte ich an dieser Stelle auch so eine Miniaturnachführung (Skywatcher StarAdventurer) montiert und zwar auf dem Baumstumpf einer Föhre, die ich umgesägt hatte, damit ich freien Blick nach Süden habe. Der Baumstumpf ist aber innerhalb von drei Jahren am Boden durchgemorscht. Nein, kommt nicht in Frage! Denn das ist der hintere Teil unseres Garten, der ca. 30m vom Haus entfernt ist und früher eine Pferdekoppel war. Dieser Teil wird nicht benutzt (außer durch die Fernrohrhütte) und auch nicht bearbeitet - bleibt also "naturbelassen". Es bildet sich der "pannonische Steppenrasen" aus. Nicht sehr hübsch anzusehen, speziell in so derart heißen und trockenen Sommern wie heuer, aber dafür Aufwand Null und die Tierwelt freut sich. Schmetterlinge haben wir aber heuer trotzdem keine. Den Teil des Gartens zum Haus hin sieht man nicht, aber dort stehen einige Bäume, ein Biotop und ein Pool für die Kinder...
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20.08.2017, 18:38 | #16 |
Gesperrt
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Toni, Toni - Hut ab, genial
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20.08.2017, 18:49 | #17 |
Themenersteller
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Danke, liebe Leute!
Es ist zwar ein aufwändiges Hobby, aber wenn dann mal alles so funktioniert, wie man es will und der Himmel passt, kommt Freude auf.
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21.08.2017, 13:17 | #18 |
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Beiträge: 6.420
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Hallo Toni,
herzlichen Dank für diese faszinierenden Detailblicke in unsere Milchstrasse. Nachdem ich selbst ja versucht habe mich dem Thema deutlich weniger komplex zu nähern, erahne ich welchen Aufwand du für diese Ergebnisse betreibst. |
22.08.2017, 08:21 | #19 |
Themenersteller
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Als kleines Dankeschön für die netten Kommentare gibt es einen Nachschlag!
In der Nähe des bekannten Sternbildes Cassiopeia ("Himmels-W") gibt es einen sehr interessanten Nebel mit der Nummer NGC7635, der liebevoll "Bubble" genannt wird: → Bild in der Galerie f=1865mm; 63x6min also 6 Stunden 18min in drei Nächten belichtet. Eigentlich waren 10 bis 12 Stunden geplant, aber es sind dann doch einige Male Wolken durchgezogen.
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22.08.2017, 08:32 | #20 |
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Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.418
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Absolute Klasse, so ein Bild gehört in ein Astrolehrbuch.
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