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11.09.2003, 20:58 | #11 |
Registriert seit: 08.09.2003
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ui, Thomas,
die Theorie der Filter, dann wollen wir uns mal in den Raum der Faltungen bewegen. Das ist übrigens das einzige was ich drüber weis, und das ist schon ewig lang her. Oder meinst du es anschaulicher, aber optische Faltungstheorie müsste dem doch entsprechen. Aber Spass beiseite, irgendwann werd ich mich damit noch befassen müssen, auf was ziehlt dein Vorschlag hin. Was ich meinte war einfach das Anschauen auf dem Monitor. Ich konnte damals wirklich keine Unterschiede beobachten. Oder kannst du bessere Beispiele nennen?
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~Ottmar~ |
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11.09.2003, 22:13 | #12 |
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@ultrafeel :
Ich meinte, anstatt beispielsweise 1 mal mit Radius 1.0 besser einmal mit 0.7 und sofort dann nocheinmal mit 0.5 hinterher. Durch die Interpolationsalgorithmen beim Verkleinern von Bildern würde man dem neuen Bild nicht ansehen, ob es vorher geschärft wurde oder nicht. Das Scharfzeichnen sollte sowieso immer die letzte Aktion in der Bearbeitung eines Bildes sein. Die Aufteilung eines Schärfungsprozesses in zwei Vorgänge mit abgewandelten Parametern hat bei mir immer zu besseren Ergebnissen geführt. Sie stechen allerdings nicht sofort in Auge, die Unterschiede sind subtiler Natur. Hat man zum Beispiel für sein Bild einen Radius von 2.0 als passend ausgewählt, führt eine Doppelfilterung mit 1.5 und danach 1.0 zu ähnlichen Ergebnissen, nur das die Schärfung quasi nicht so "künstlich" aussieht. Man muss halt etwas experimentieren, aber es lohnt sich. Oft muss man die geschärften Bilder einen Moment auf sich wirken lassen, um den Unterschied zu erkennen Zusatz für @Ottmar : Am Monitor ist das Ergebnis meist wirklich schlecht zu beurteilen. Ein Ausdruck schafft dann Klarheit. Nur ist es dann leider meist so, dass Werte die am Monitor gute Ergebnisse erzeugen, für den Ausdruck angepasst werden müssen - und das sogar für jeden Drucker einzeln. Und abschliessend : Die Unterschiede sind nicht weltbewegend - wer seine Bilder aber kompromisslos optimieren möchte, der sollte das hier beschriebene Verfahren einfach mal ausprobieren. |
12.09.2003, 12:26 | #13 |
Registriert seit: 08.09.2003
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das lässt mich fragen, Dein Schärfungsvorschlag, für welches Ausgabemedium es er nur ideal, Bildgröße, Monitor (75dpi) oder welcher Drucker (Tintenspritzer) oder Belichtungsdienst. Ich selbst bin erst dabei, einigermasen für mich selber akzeptable Bilder zur machen, da bin ich noch weit von kompromisslos weg. Im Ursprungsthreat geht es ja um höchstens 640x480 auf dem Monitor, egal wie grausam der nun eingestellt ist.....
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~Ottmar~ |
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