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05.02.2016, 13:54 | #611 |
Registriert seit: 17.01.2015
Ort: vogelsberg/hessen
Beiträge: 740
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Auch wenn du rechst hast.
Wenn mir grundlos(!) etwas zerbroeselt wuerde ich auch sagen 2000EUR im eimer. (wenn ich 2000 seinerzeit bezahlt hatte) Ich wuerde nicht erst nach ebay gehen und sagen das alte hat einen gebraucht wert von 800, also sind nur 800€ den bach runter. Einfach so gefuehlt, ob das nun richtig ist, oder wie das eine versicherung sehen wuerde - steht auf einem anderem blatt. Es war ein richtiger hinweis darauf, dass andere firmen (in dem fall nikon) auch nur mit wasser kochen. In manchen faellen hat man hohe preise und schlechte qualitaet. Das ist zum glueck nicht die regel, aber bei sony auch nicht. w Ps.: das ich dich jetzt zitiere ist mehr zufall, ich wollte das eh schreiben.
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05.02.2016, 14:38 | #612 | |
Registriert seit: 28.12.2011
Beiträge: 1.264
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Zitat:
Leider ja! Wenn man sich nicht die Augen verschließt, scheint das die Realität zu sein. Diesen Trend eines tendenziellen Prozesses, indem der Gegenwert Richtung Plastikschrott tendiert, ist bei Sony wahrscheinlich besonders ausgeprägt, jedoch nicht einzigartig. Auch andere Firmen tendieren ebenso in diese Richtung. Auch aus diesem Grund favorisiere ich weiterhin die alternde, aber beständige Objektivreihe der Minolta "G" Serie. Eine nach wie vor hochwertige Konstruktion, in der Plastikbauteile ein Fremdwort darstellen. Klaus Geändert von goethe (05.02.2016 um 15:04 Uhr) |
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05.02.2016, 15:37 | #613 | |
Registriert seit: 08.09.2005
Beiträge: 2.893
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Zitat:
Kunststoffe können sehr viel zur Gewichtserleichterung beitragen, soll ja alles leichter werden. Ich finds auch nicht schlimm, wenn Objektive elektronisch korrigiert werden. Gut fände ich auch, wenn die Kamera vieles macht was ich hinterher nicht durch Software korrigieren muß. |
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05.02.2016, 15:46 | #614 |
Registriert seit: 30.01.2006
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Beiträge: 9.277
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Gut fände ich wenn das Objektiv vieles macht, dass es nicht die Kamera machen muss.
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Viele Grüße, Klaus |
05.02.2016, 15:57 | #615 |
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05.02.2016, 16:00 | #616 |
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Am Ende zählt halt trotzdem das Ergebnis was aus der Kamera bzw. aus der Bearbeitungssoftware kommt. Da geht es halt dann um Inhalte, Lichtsetzung, Situationen festhalten im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein etc.
Wenn man ein richtig gutes Bild am Ende hat ist es mir eigentlich wurscht ob da die Kamera vorher was korrigiert hat.
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05.02.2016, 16:17 | #617 | |
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Zitat:
Ich fahre ja auch nicht ein Taxi in der Freizeit . Sony geht ja bei den auf 50 Lp/mm ausgelegten G-Master Objektiven schon wieder den Weg zur optischen CA Korrektur, weil die elektronische offenbar zu viel Qualitätseinbussen mitbringt.
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Viele Grüße, Klaus |
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05.02.2016, 22:38 | #618 | |
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Zitat:
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05.02.2016, 23:59 | #619 |
Gesperrt
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Beiträge: 794
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Das ist die Sicht von Menschen, die von ihrem Paket erwarten, dass es sehr gute Ergebnisse liefert. Vorsichtig geschätzt sind das 97% derer, die mehr als €1.000 in einen Body investieren.
Die Manager von Sony nehmen da keine Rücksicht auf Nostalgiker. Aus meiner Sicht ist das zum Glück so. Für die Bildergebnisse meiner Ausrüstung hätte ich noch vor wenigen Jahren einen fünfstelligen Betrag für Equipement auf den Tisch legen müssen. Bei Canikon müsste ich heute noch gut das Doppelte zahlen. Um mich dann am Ende noch über eine überholte Konzeption mit nicht überwindbaren Schwächen ärgern zu müssen. Wenn die neue 6300 nur annähernd hält, was sie verspricht, dann ist sie absolut konkurenzlos. Eine 68 wird es sowieso im niedrigeren Preissegment sein. Den Fortschritt in der Kameratechnik als Bäh zu betrachten, nur weil er elekronisch und nicht mit der Drehbank erreicht wird, ist mir vollkommen unverständlich. Klar, das ganze mechanische Zeug hat bei den den analogen Filmen in schier unnendlichen Toleranzen funktioniert. Sehr gute Ergebnisse auf 24MP APS-C erfordern entweder höchst präzise, sauteure Mechnik oder geschickt programmierte, preisgünstige Elektronik. Mir und meinem Geldbeutel ist letzteres deutlich lieber! Die Aussichten von Sony APS-C schaut auf jeden Fall recht gut aus. Um das Thema nicht ganz aus den Augen zu verlieren. |
06.02.2016, 00:21 | #620 | |
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Zitat:
Das otus ist sauber gebaut (hoffe ich doch). Das zeiss loxia mag korrigiert werden beim glas, aber immerhin keine elektronischen spielerreien wie AF oder stabi, auch der blendenring ist wie eh und je. Oder, um bei 50mm zu bleiben (nagut 55) das glas von sony ohne blendenring, mit AF. Dadurch groesser als das zeiss/loxia, aber dank plastik leichter. Die BQ passst bei beiden, flexibler ist man mit dem sony/zeiss. Ich stelle gerne selbst scharf, aber nicht selten kann es AF besser und ich bin noch nichtmal soweit das ich sowas wie augenfocus nutze, weil ich das manuelle scharfstellen noch viel zu sehr im blut habe. Jeder wie er will, sony bietet uns mehr moeglichekeiten als andere hersteller. Bis vor kurzen hatte ich als 50er noch ein canon 1:1,4 altglas. Wegen einem fehlendem AF musste das jedoch nicht weg. Leider ist die BQ von altglas halt nicht immer so wie man es "von frueher" noch in erinnerung hat. (mit dem glas hatte ich schon analog mit der canon A-1 fotografiert und da war es meine beste linse) Die ansprueche steigen, die gelieferte qualitaet allerdings auch. w
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