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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Australien - eine Traum-Bilderreise
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Alt 18.09.2014, 16:47   #51
Excel

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Beiträge: 620
Tag 23: Katherine Gorge, Edith Falls und Lelyon National Park

Für heute steht uns ein geruhsamer Tag mit reichlich Wasser bevor.
Das erste Tagesziel war die Katherine Gorge. Man konnte dort eine nette Wanderung machen, leider war die SChlucht an sich nichts so besonderes. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass wir vorher schon so viele tolle Schluchten gesehen hatten?


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Auf dem Rückweg raschelt es nebenan im Gebüsch - mehrere Loris sind hier zugange und lassen sich, solange man sich still verhält und nicht bewegt, nicht von uns stören.


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Im Informationszentrum der Schlucht wurde ein Terrarium aufgestellt, in dem Schlangen gehalten wurden. Davon gibt es eigentlich viele in Australien, jedoch sind mir weder 2011 noch dieses Mal viele aufgefallen. Man konnte sie eigentlich an einer Hand abzählen, während andere Touristen berichteten, sehr viele gesehen zu haben. Un abhängig, wann immer man in irgendwas reingreift, was am Boden liegt, sei es Feuerholz oder andere Dinge, die schon ein wenig länger am Boden liegen, ist Vorsicht geboten. Neben Schlangen können es auch Skorpione oder Spinnen dort gemütlich gemacht haben.


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Für Fans von Fledermäusen ist Australien dagegen ein Paradies, während der Hitze des Tages sammeln sich die Flughunde oft in großen Mengen an den Bäumen und schlafen oder dösen vor sich hin:


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Dafür sind die Vögel umso aktiver. Die sind sogar so dreist, dass sie einem während des Essens auf den Tisch hüpfen und um Futter betteln - wenn sie sich nicht einfach selbst was klauen. Zeitweise sind sie so nah, dass ich per Tele wegen der Naheinstellgrenze (0,95cm) fast nicht mehr fokussieren kann
Dafür lassen sie sich ablichten wie die Models


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Der Rest der Tages galt dem Lelyin National Park. Dort angekommen, bietet sich jedoch erstmal der See am Fuß der Edith Falls an, um mal die Füße in Wasser zu stecken oder ein Bad zu nehmen.


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Laut Karte kann man auf ein Plateau oberhalb der Wasserfälle wandern, was Luftlinie nicht sehr weit weg ist. Jedoch, wie es sein musste, windet sich der Weg lange quer durch die Landschaft, sodass die Tour für die nicht allzu lange Strecke, bedingt durch die große Hitze, doch recht anstrengend wird.
Doch der Blick von oben entschädigt, genauso wie der See. Fotos von uns gibt´s zu dieser Gelegenheit nicht, wir mussten mit Unterwäsche als Ersatz für die im Auto liegenden Badeklamotten Vorlieb nehmen
Aber endlich mal ein wirklich erfrischendes Bad. Ohne die Hitze kann man sich gar nicht vorstellen, wie genial das ist


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ROAAAAR, I´m a dinosaur


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Zum Schluss müssen aber endlich mal die Postkarten weggeschickt werden, die wir schon seit mindestens einer Woche mit durch die Gegend fahren.
Die Känguru-Schilder kennt ja jeder schon, hier gibt´s bessere Karten. Zum Beispiel diese hier


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Morgen geht´s es weiter in Richtung des berühmten Kakadu-Nationalpark. Im Voraus kann ich jetzt schon verraten, dass wir noch verdammt schöne Tage haben werden hier im Norden. Man darf gespannt sein

Geändert von Excel (18.09.2014 um 16:49 Uhr)
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Alt 25.09.2014, 00:20   #52
Excel

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.02.2012
Ort: Frankfurt / Main
Beiträge: 620
Tag 24: Kakadu National-Park, Boulder Walk, Yellow River Sunset Tour

Eigentlich hatten wir am letzten Abend noch versucht, den Campingplatz im Kakadu-Nationalpark zu erreichen. Dummerweise standen wir dann vor dem Problem, dass wir zu spät waren und so nicht mehr in den Park einfahren konnten, da dafür eigentlich ein Ticket nötig ist, quasi als Eintritt. Also fuhren wir des Nachts zu einem anderen Campingplatz im Süden des Parks, der auch so erreichbar war. Glücklicherweise kamen wir gerade noch in der Dämmerung an, grenzwertig zur Nacht. Man sieht nicht mehr viel. Und Überland nachts fahren sollte man in Australien nur dann, wenn man muss...
Auch in dieser Nacht bestand der Campingplatz aus nicht viel mehr als einem Kreisel mit Wassertank und Toiletten. Braucht man überhaupt mehr? Mittlerweile sind wir sehr anspruchslos geworden, und die Nacht kostet auch nur 5 AUS-$ pro Person. Billiger geht nicht. Aber was riecht hier so verkohlt?

Am nächsten Morgen sehen wir dann, woher dieser Geruch stammt. Wie an zahlreichen anderen Stellen im Land wurde der Bereich um den Campingplatz durch ein gelegtes Feuer abgebrannt, damit bei einem richtigen Feuer wenigstens die Einrichtungen des Campingplatzes verschont bleiben.


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Es ist wieder sehr heiß heute. Da bietet sich eine Wanderung mit etwas Schatten bestens an. Der erste Walk nach dem Frühstück wird der Boulder Walk sein, der teilweise über Felsen und Brücken führt. Nach einiger Zeit erreichen wir eine Wasserstelle, in der wir uns die glühenden Beine abkühlen können. Am leibsten will man hier gar nicht mehr raus, so schön ist es hier. Leider muss ich euch die schönen Bilder von uns vorenthalten, die hier entstanden sind, 2 Bilder gibt es trotzdem. Aber keine Sorge, die Highlights kommen noch


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Auf dem Rückweg haben wir irgendwie die Wegweiser auf halber Strecke verpasst oder wir haben einen falschen Abzweig genommen. Hier waren so viele Trampelpfade, die der richtige Weg hätten sein können, dass wir vermutlich den falschen weg genommen haben. Verdammt, wir haben uns verlaufen!!
Was nun? Kamen wir von hier? Oder von dort? Nein, an den Bäumen da hinten waren wir vorhin. Doch auch da ist kein Weg zu finden. Was nun? Nach über einer halben Stunde herumirren werden wir nervös, gehen bei der Hitze doch schnell die Wasservorräte zur Neige. Und DANN hat man ein Problem
Nach langer Suche finden wir dann glücklicherweise doch noch den Weg zurück. Die gelben Wegweiser sind so gut versteckt, dass sie teils nur schwer zu finden sind. Ärgerlich und nicht ungefährlich! Doch schnell ist der Ärger verflogen, über Stock, Stein und Brücken geht es zurück zum Auto


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Unser Tagesziel ist die Mitte des Parks, dort wurde uns bereits eine Bootstour auf dem Yellow River empfohlen, die wir rechtzeitig bis zur späten Mittagszeit erreichen möchten. Doch bis dahin ist es noch recht weit, es folgt ein Zwischenstopp auf einem der wenigen Hügel, von dem es zwar eine tolle Aussicht gibt, aber außer einem dünn bewachsenen Gebiet bis zum Horizont keine Highlights. Also weiter, bis wir einen kleinen Abzweig erreichen, um eine Pause zu machen. In der nähe ist laut Karte ein Fluss. Vor den Gefahren warnt hier sofort ein unübersehbares Schild, das es wirklich ernst meint:


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Doch Krokodile können wir keine erblicken, der Grund ist wenige Minuten später ersichtlich


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Auf dem Rückweg durch das sehr hohe Gras plötzlich ein lautes Rascheln. "NICHT BEWEGEN! RUHE!"....

Stille in der Gruppe.

Es muss etwas großes sein. SEHR groß!!!

Vorsichtig laufen wir weiter den Weg entlang, und nach etwa 100 Metern halten wir einen Zwischenspurt für angebracht, im Gras jedoch regt sich nichts mehr.

Wir haben keine Ahnung, was das war, aber wir wollen es auch gar nicht mehr wissen

Weiter geht´s, vorbei an Höhlenmalereien der Aboriginies, die auch in diesem Park reichlich zu finden sind.


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Pfui Spinne!


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Wir sind nun schon einige Zeit unterwegs quer durch den Park, der Weg ist verdammt lang! Kein Wunder, ist der Park doch fast so groß wie das Land Hessen! Schließlichkommen wir im Zentrum des Parks an. Hier gibt es die eben angesprochene Bootsfahrt auf dem Yellow River. Wir haben die Wahl, in Kürze zu fahren oder erst die "Sunset Tour" zu buchen. Ein Tourist, der nebenan eine andere Tour bucht, empfiehlt übereinstimmend mit der Dame am Verkaufsschalter, noch ein wenig zu warten und die späte Tour zu nehmen, da diese in den Sonnenuntergang hinein führt. Auf diese Empfehlung hin lassen wir uns davon einfach mal leitenund entspannen noch die Zeit, bis die Tour beginnt.

Doch soviel dazu, das war eine Top Wahl. "You´ve been damn right", bleibt da nur zu sagen! Warum? Das sehen wir jetzt
Allzu viel will ich auch gar nicht kommentieren. Viele Vögel ließen sich nicht stören, was für unsere Tour von Vorteil war. Aber: Bilder sagen mehr als tausend Worte, und so dürfen sich Vogel- und Naturfreunde freuen...


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Nicht weit weg vom Boot ist dieser Vogel auf Nahrungssuche. Dann schnappt er zu! Der Fisch zappelt und zappelt, nach einigen Sekunden jedoch wirft er den Fisch mehrmals elegant durch die Luft und dann direkt in seinen Hals. Auf den Bildern sieht es sehr lustig aus


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Guten Appetit!

Daneben sind noch zahlreiche weitere Tiere zu sehen. Eigentlich wimmelt es hier nur so von Tieren. Wahnsinn!


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Jetzt ist es langsam so weit: Die geniale Abendstimmund bricht mit der untergehenden Sonne ein. Ein Licht mit einer Farbstimmung, so schön, dass sie fast unwirklich schien



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Bereit für eine gediegene Stimmung?


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An dieses Krokodil konnte unser Guide ganz nah ranfahren, ohne dass das Tier sich stören ließ. Faszinierend
Liebes Boot, bitte jetzt nicht sinken. Danke!


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Die Erlebnisse des Abends werden mich garantiert noch für Jahrzehnte begleiten, so faszinierend war die Tour. Wer auch immer dort vorbei kommt, diese Tour ist ein MUSS!!

Das schöne: Auch morgen sind wir noch mal in diesem tollen Park unterwegs.
Bis dann...

Geändert von Excel (25.09.2014 um 00:22 Uhr)
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Alt 28.02.2015, 21:29   #53
Excel

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Tag 25: Kakadu Nationalpark,

Nach langer Abstinenz, bedingt durch Umzug, neuen Job und einleben bin ich schon seit mehreren Monaten nicht dazu gekommen, hier die letzten Tage noch zu ergänzen. Aber jetzt ist zum Glück mal wieder Zeit

Sorry schon mal, manchmal ist ide Bildqualität nicht berauschend. Ich musste leider die Bilder auf unter 1 MB bringen, was teils nur mit deutlichen Abstrichen möglich war...

Wir befinden uns nach wie vor im Kakadu Nationalpark mit seinen unglaublichen Dimensionen. Immerhin erreicht der Nationalpark eine Ausdehnung, die gut der halben Fläche Baden-Württembergs entspricht! Und dennoch ist hier oben alles ziemlich einsam, die einzige größere Stadt ist Darwin.


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Heute geht es weiter in Richtung Norden, denn heute wollen wir wortwörtlich "in die Luft gehen. Auf dem Weg dahin lohnt sich ein kleiner Abstecher zu weiteren Sehenswürdigkeiten. Ein letztes Mal planen wir uns einen rundgang durch gut erhaltene Malereien der Ureinwohner ein. Praktischerweise ist das Ganze als Rundgang angelegt, was ziemlich viel Zeit spart. Zu unserer Überraschung sehen wir auf einem Felsen ein Wallabys, die bei weitem nicht so häufig zu sehen sind wie die ortsüblichen Kängurus. Insgesamt bekommen wir sogar gleich 3 Stück zu Gesicht


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Nachdem wir in Jabiru angekommen sind, buchen wir unseren Flug. Wir entschieden uns für einen kleinen Anbieter, der Rundflüge über den Nationalpark anbietet. Wir treffen im Büro eienn sympatischen Mann im mitteleren Alter, der vom Kundenkontakt über die Buchung bis zum Rundflug alles selbst regelt. Eine wahre Ein-Mann-Firma also

Wir nutzen die Pause bis zum Flug, um uns auszuruhen. Nach 3 1/2 Wochen merkt man, dass Reisen auch sehr anstrengend sein kann. Am frühen Mittag geht es los. Zusammen mit 3 weiteren Passagieren heben wir vom Rollfeld ab. Anja wollte nicht mitfliegen, und so düste sie mit dem Auto wieder los und suchte sich ein schattiges Plätzchen. Arbeite hatte sie sich mitgenommen: Das Übersetzen englischer Texte für einen Professoren, als Hiwi-Job. Wie weit sie damit im Urlaub gekomemn ist? Dreimal dürft ihr raten


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Schon kurz nach dem Start warnt uns der Pilot, dass die Höhenwinde heute wohl etwas stärker ausfallen als normal. Wird schon passen, dachte ich... - weit gefehlt. Wenn ein australischer Pilot "It´s gonna get a little bit bumpy today" sagt, dann untertreibt er. Das Flugzeug wurde kräftig durchgeschüttelt, hoch, runter, links gedreht, rechts gedreht, rollen in beide Richtungen. Und schon bald stellte sich ein matschiges Gefühl in meinem Magen ein
99% Belastung erreicht, dann konnte ich mich einigermaßen fangen. Die K***tüte hatte ich zur Sicherheit schon mal hervorgezogen
Am Ende überstand ich den Flug dann doch noch einigermaßen, und wir konnten tolle Eindrücke des Parks von oben mitnehmen. Das, was von unten oft trocken und wüst aussieht, ist von Zeit zu Zeit dann doch mit Wasser durchzogen, das in der Landschaft tolle Formen bildete...


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Eine alte Landebahn, mittlerweile wegen des Nationalpark-Status nicht mehr in Betrieb:


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Sehr faszinierend, dieser Blick von oben!!


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Die unedliche Weite des Nationalparks


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Wege zur Bewirtschaftung und für den Brandschutz:


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Diese Sandbank sah für mich wie ein Delfin aus


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Die Twin Falls (Zwillings-Wasserfälle)


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Ein Naturschauspiel von Sonne und Wasser!


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Anflug auf die JimJim Falls. Zuerst von oben:


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Und von vorne


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Über viele tausend Jahre haben sich die Wassermassen in den Feld gefressen:


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Zurück auf dem Boden (incl. meines Mageninhalts!) machten wir uns auf den Weg in Richtung unseres nächstens Ziels: Dem Litchfield-Nationalparks, allerdings mit Zwischenstopps. In den Abendstunden trafen wir am Fogg Dam ein, ein Naturreservat. Es konnte über einen schmalen Damm befahren werden. Entweder waren die Tiere gerade nicht besonders zahlreich, oder wir hatten einfach nur etwas Pech. Immerhin gab es hier ein paar ruhige Minuten, bei denen man ein bisschen entspannen konnte. Auch nicht schlecht...


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Ab geht´s für die Sonne ins Bettchen


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Auf dem Rückweg trafen wir noch ein paar Jungs, die gerade versuchten, eine kleine Schlange einzufangen. Ob die jetzt mutig oder leichtsinnig waren - wer weiß, da ich diese Art Schlangen nicht kannte. Sind sie giftig?
Auf jeden Fall haben sie sie fangen können und fleißig Fotos von ihr gemacht. Die Schlange war ziemlich defensiv und wurde direkt danach wieder in ihre Freiheit entlassen.


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Und für uns? Für uns ging es darum, noch einen Schlafplatz zu suchen. Wir fanden schließlich wieder einen der 24h-Parkplätze, auf denen man übernachten darf. Ans schlafen war aber kaum zu denken, was an unseren Nachbarn lag. Dazu mehr in der nächsten Folge. Ich wünsche allen noch ein entspanntes Wochenende, danke für euer Interesse und schon 8.700 Klicks!
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Alt 02.07.2023, 09:50   #54
Reisefoto
 
 
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Beiträge: 8.905
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Dazu mehr in der nächsten Folge.
Ist zwar schon sehr lange her, aber wenn es trotzdem noch weiter ginge, wäre es toll!
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Alt 12.07.2023, 09:22   #55
Excel

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Ich versuche es. Musste damals aus Zeitgründen aufhören. Nach Möglichkeit ergänze ich den Rest noch.
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