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03.03.2018, 18:14 | #21 | |
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Zitat:
Sicherlich hat Sony nicht alle Karten auf den Tisch gelegt sondern erst mal nur die Defizite in Bereich Autofokus behoben. In Bereich Sensorauflösung und Speicheranbindung hinkt Sony den Mitbewerber noch hinter her. Das einige Four Thirds Kameras mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde die α9 mit nur 20 Bildern pro Sekunde links liegen lassen, zeigt Nachholbedarf an. Bislang gibt es die Sony E-Mount Kameras nur als CSC ( kompakten Systemkameras ), aber um überhaupt in der Top Liga mitzumischen muss Sony erstmal eine Standard Systemkamera mit E-Mount bringen. Ich gehe davon aus dass bei der Vorstellung des 2.8 / 400mm Objektivs auch eine hochauflösende Standard E-Mount Systemkamera kommt, die ihre Aufnahmen primär auf Speicherkarten der CFast oder XQD Serie speichert. Eventuell kommt ja eine Kamera die man wahlweise als A oder mit E Mount Anschluss erwerben kann. Oder Dass A-Mount, wie ein Phönix aus der Asche auferstehen lassen, um die Top Liga aufzumischen. Verbleibe mit schönen Grüßen, Andreas |
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03.03.2018, 18:22 | #22 | ||
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Zitat:
Bedingt durch das Auflagemasse haben die E Mount Objektive einen andern Strahlenverlauf, folglich muss die hintere Linsen Gruppe immer neu gerechnet und gefertigt werden, das sie für das A Mount nutzbar werden. Wenn man den aktuellen Stand zugrunde legt, muss auch noch die elektronische Blendesteuerung durch eine Mechanische mit Blendenhebel getauscht werden. Umgekehrt hingegen lassen sich alle E Mount Objektive von A-Mount fast 1 zu 1 ableiten ! Die Ausnahme bilden Ultra Kompakten Objektive für das E Mount, diese lassen sich nicht ableiten. ( Vorausgesetzt ist das Sony endlich die elektronische Blendesteuerung in A Mount einsetzt und sich von Blenden Hebel verabschiedet oder Hybrid geht. ) Zitat:
Auf den Japanischen Markt in der Rubrik Spiegellose Systemkameras ( E Mount ) hat Sony 14.1 Prozent Marktanteile seit 2015 verloren. https://www.photografix-magazin.de/m...as-2017-japan/ Das Original in Japanisch https://www.bcnaward.jp/award/galler...=251&date=2018 Nur mit Spiegellose A-Mount Systemkameras die „State of the Art“ sind kann Sony das Ruder wieder Rum reisen. Also Abwarten und Tee trinken, Verbleibe mit schönen Grüßen, Andreas |
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03.03.2018, 18:59 | #23 | |
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Zitat:
Sony arbeitet seit Jahren an einen Foveon ähnliche Multi-layer Sensor. Habe Minolta auf der letzten potokina wo diese noch teilgenommen haben, auf den Umstand angesprochen warum der Autofokus der 7D schlechter arbeitet als bei den analogen Kameras. Die Antwort war das der Analoge Film eine Schichtmatrix hat und der Strahlenverlauf der Objektive für diese Matrix gerechnet wurde. Bei der 7D hingegen gibt es nur eine dünne Sensoroberfläche worauf der Autofokus Schlafstellen muss. Zum Vergleich die letzten Diafilm / Farbfilm hatten zuletzt sogar mehr als 12 Schichten. http://www.elmar-baumann.de/fotograf...ch/node24.html Dieses Problem sollte Sony mit einen Multi-layer Bildsensor der sogar IR-Falschfarbenaufnahme möglich machen sollte lösen. Dieser Bildsensor sollte zum ersten mal in der Minolta Dynax / Maxxum / Alpha 9D zum Einsatz kommen. Bekanntlich gibt es beides nicht und den Sensor vermutlich weil Sigma viele Patente auf dieser Technologie hatte / hat. https://www.slashcam.de/news/single/...sor-13858.html Da wir uns in der Glaskugel befinden kann ich auch etwas träumen. Im November 2018 würde Minolta 90 Jahre alt werden, wenn der drittgrößte Kamera-Hersteller nach Canon und Nikon nicht 2006 das Kamerageschäft an Sony abgeben hätte. https://www.digicammuseum.de/geschic...minolta-intro/ Aus diesen Anlass würde ich erneut eine Strategische Partnerschaft mit der Konica Minolta und eventuell auch mit Sigma eingehen. Umgehend anfangen die A Mount Objektive mit elektronische Blendesteuerung auszustatten und gleichzeitig die Auflösung und AF Geschwindigkeit / Genauigkeit erhöhen. Insbesondere die von Minolta angefangene / geplante Modular aufbauende Teleobjektive Familie : ( 300, 400, 500, 600 Festbrennweiten, so wie das RF 500, 200-600, 24-105 und weitere Objektive auflegen) Erst einmal zwei Spiegellose A Mount Systemkameras, die „State of the Art“ sind, mit den Minolta Label 90 Years als Testballon auflegen. Eine 7000 mit APS-C-Sensor und eine 9000 mit Full Frame Sensor wären denkbar. - Sogar eine Variante der Kameras mit einen E Mount Anschluss wäre denkbar ! Die Kameras sind mit der neusten Technologie ausgestattet und Modular aufgebaut so dass zum Beispiel ein Bildsensor 'Upgrade' gemacht werden kann. Es kommt sofort ein hochauflösender Multilayer Hybrid AF Sensor oder stacked CMOS Sensor mit 6K / 8K Videofunktion zum Einsatz. Es gibt ein Eye controlled Focus System und es ist möglich in einen Uneingeschränkten Video Modus parallel Bilder mit aufzunehmen. Sowie eine Automatische AF-Feinjustierungs Kalibrierlösung über eine externe Software. Über einen neuen Profi Hochformatgriffe wird die Kamera mit GPS versorgt. Theoretisch könnte man sogar ein komplettes Navigationssystem in die Profi Hochformatgriffe unterbringen, die Ausgabe über den Monitor / Sucher der Kamera. Sogar Live-Tracking wäre möglich, so das Freunde und Familie die Outdoor-Abenteuer des Users in Echtzeit mit verfolgen können. So gerüstet, Würde ich das "Duell" von 1985 "Wer fokussiert schneller", mit einer medialer Wirksamkeit mit beiden Kameras wiederholen und dabei die Flaggschiffe der Mitbewerber herausfordern. ( Siehe Link zuvor: digicammuseum / 90 Jahre Minolta ) Es wird sich natürlich in RAW Format duelliert und es wird nicht in der Trickkiste gegriffen wie bei der α9. Mit einer Speicheranbindung an der neusten CFast Karten Generation sollten 20-50 Bilder in der Sekunde bei 48 Megapixel möglich sein und die Hälfte auch scharf. Bei einer Reduzierung der Auflösung auf 24 Megapixel sollten auch die Micro Four Thirds mit ihren 60 Bildern pro Sekunde problemlos geschlagen werden. (wenn man genau hinschaut sind es ja nur 48 Bilder pro Sekunde) Auf jeden Fall muss auch noch der Service in jeder Hinsicht verbessert werden ! Verbleibe mit schönen Grüßen aus dem Emsland, Andreas |
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03.03.2018, 19:00 | #24 | |
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Zitat:
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-------------- Servus Felix |
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03.03.2018, 19:13 | #25 | |
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03.03.2018, 20:13 | #26 | |
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Zitat:
Nicht nur kritisieren, sondern vielleicht einfach mal eine vollumfänglich Statistik über Marktanteile abliefern. Nach CIPA ist die Tendenz Weltweit sehr ähnlich, aber die genauen Zahlen sind leider kostenpflichtig. http://www.cipa.jp/stats/dc_e.html Gruß, Polly322 |
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03.03.2018, 21:02 | #27 | |
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Zitat:
Aber egal - sollst Du Recht haben...
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-------------- Servus Felix |
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03.03.2018, 21:52 | #28 | |
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Zitat:
Dem AF ist es völlig egal, ob hinter dem Klappspiegel (oder SLT. Folie) ein Film oder was auch immer sitzt. Der arbeitet nämlich bei dieser Kamerageneration mit eigenen speziellen Sensoren.... Ob Film oder Sensor macht bei der TTL- Belichtungssteuerung einen Unterschied, da der Film diffus und der Sensor in der Regel gerichtet reflektiert. Der Sensor für die Belichtungmessung saß früher in der Regel unten vor dem Film. Und was die Probleme mit den Objektiven angeht: Bei Film spielt der Winkel, unter dem das Licht auf den Film auftrifft nur eine sehr geringe Rolle, während Sensoren durch die in der Regel vertieft liegenden Fotodioden und dem mit einen gewissen Abstand davor befindlichen Bayer Filter sehr wohl darauf empfindlich sind. Gerade der Sensor der A7Ri war da recht anspruchsvoll und reagierte auf alte Weitwinkelobjektive mit sehr schrägen Randstrahlen mit heftig verfärbten Ecken. Der Foveon Sensor ist eine feine Sache, solange genug Licht da ist. Aber leider muss systembedingt das grüne Licht zuerst durch die blauen Sensoren und das rote Licht sogar durch die blauen und grünen Sensoren durch, bis es auf die entsprechenden Fotodioden trifft...... Vom Rechenaufwand das ganze auseinander zu dividieren mal ganz abgesehen, denn die blauen und grünen Sensorzellen reagieren auch auf rotes Licht. Genau das sind die Probleme die Sigma mit seinen Kameras hat - geringe Empfindlichkeit und lahm. Aber einen tolle Landschaftskamera.... Was die Zahlen in Japan angeht: Dort kann es nicht klein genug sein, Japan ist das Kernland für Olympus uns Panasonic. Hier sind etlichen Leuten schon die A7- Modelle zu klein....... Den Rest kommentiere ich nicht.......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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04.03.2018, 00:47 | #29 |
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Hallo Michael
Das Mark sein das ich keine Ahnung habe, aber dann kannst du ja mal erklären warum mit den Minolta 4 / 300mm, angeschlossen an eine 9xi oder 800si ca. 80-90 Prozent scharfe Bilder auf bewegte Motive erzielt werden. Ist das 4 /300mm hingegen an eine 7D oder 900, 99II angeschlossen werden hingegen nur ca.40-50 Prozent scharfe Bilder auf bewegte Motive erzielt, trotz besserer Autofokussysteme. Durch den Erwerb des 70-400, das für Digitalkameras konzipiert wurde, ist der Ausschuss sprunghaft zurückgegangen. Wie erklärt sich dann dieses Phänomen? PS. Japan ist das auch das Kernland von Sony, Canon, Nikon, Pentax und Co. ! Der Punkt ist doch das Sony nach der Übernahme der Kamera Sparte von Minolta anfangs sogar, wenn man die Marktanteile beider Firmen zusammen zählt, in manchen Bereichen auf die Poleposition gestanden hat und heute stehen Sie wo? Gruß, Polly322 |
04.03.2018, 10:08 | #30 |
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Weil die Auflösung der chemischen Filme wesentlich geringer war/ist als die Auflösung moderner Sensoren. Man hat mit 30µm Unschärfekreis gerechnet! Heute muss man mit ca. 5-10µm rechnen...
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