[ingoKober]

Der heisst so, weil er bewaffnet ist. Mit einem Flügelsporn, den er im Kampf auch energisch einsetzt.
Auf diesen Bildern sieht man die Sporne ganz gut:

https://www.fotocommunity.de/photo/u...ieben/41741612

https://namibiafocus.com/wp-content/...bitz-2-web.jpg

[peter2tria]

Da macht man ein paar Bildchen und schon lernt man eine ganze Menge hier
Vielen Dank Ingo, für die ausdauernden Erklärungen und Kommentare.

Ich mache mit einem kurzen Bericht weiter.

Zunächst haben wir verschiedene Schildkröten in Wasser und am Land (Leopardenschildkröte) gesehen.

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Die Wasserschildkröten hatten sich immer das Hippo im HippoHide geschnappt und diese als Badeinsel benutzt - tja, kein Hippo, keine Badeinsel

Am HippoHide hatte es sich auch ein Baumfrosch gemütlich gemacht. Gar nicht so leicht zu erkennen, wenn der suchende Blick in die Ferne schweift.


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Gut zu erkennen war das Krokodil am und im HippoHide. Der Lieblingsplatz war am gegenüberliegenden Ufer in der Abendsonne; auf jeden Fall ein schönes Plätzchen.


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Ich hatte ja schon öfter die Simba Safari mit Ralf erwähnt (Elefanten, Gerpard, Nashorn ). Mit Ihm haben wir eine Blaukopf-Baumagame gesichtet.

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Auf der 2. Simba mit Rob haben wir einen Lappenchamäleon in typischer Haltung gestört.


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Afrikanischen Baumskink hatten wir schon und dann noch einen Gecko, den ich jetzt bei jedem Besuch am HippoHide sehen konnte.

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Und dann gab es noch ein paar Warane. Vielleicht sind es Weißkehlwarane, aber da bin ich mir nicht sicher.
Zunächst am HippoHide. Dieses Kerlchen hatten wir 2-3mal gesehen.

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Auf der eben benannten Simba Safari mit Rob haben wir auch diesen Waran gesichtet - eine Sichtung für wenige Sekunden, bis er hinter dem Baum verschwunden war.


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Auf unserer Abschluss Rhino mit Björn am Ufer des Makhutswi River konnten wir diesen Waran beobachten.

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Beim nächsten Mal geht's ohne Schuppen weiter

[ingoKober]

Eine schöne bunte Mischung
Ich habe gerade wenig Zeit, darum nur kurz ein paar Bestimmungshilfen.
Die Sumpfschildköten (was ne Menge!) dürften alle zur Art Pelusius sinuatus gehören.
Dein Baumskink wird eigentlich nicht so genannt, da gibt es andere Arten (siehe zB mein Namibia Bericht). Der gezeigte Trachylepis striata wird - wie andere ähnliche Arten auch- in deutsch meist als Streifenskink bezeichnet.
Der Baumfrosch ist Chiromantis xerampelina, der Gecko Hemidactylus mabouia.
Bis auf einen sind die Warane alles Nilwarane. Nur der, den Du gerade noch von hinten erwischt hast (typisch, die sind sehr scheu) ist ein Weißkehlwaran.

[peter2tria]

Vielen Dank Ingo,
ich hatte soviel hin-und-her gesucht, dass ich mir am Ende nicht mehr sicher war, bzgl. Weißkehl- und Nilwaran. War schon ganz knapp dran . Das wird noch mit mir

Kommen wir wieder mal zu Kätzchen.

Ich glaube, ich oute mich nicht als Exot, wenn ich sagen, es ist immer etwas Besonderes Leoparden zu sichten. Wir hatten Glück, dass zu jener Zeit einige Leoparden im Gebiet waren.
Den Ersten hatten wir gesehen, als wir zum Abendessen von unserem Rondavel abgeholt worden sind. Der Kleinbus fuhr von unserem 55er runter am 45er Rondavel vorbei zum Flussbett. Björn steht gerade mit dem Geländewagen auf Simba-Safari am Schilf und leuchtet den Leo wie einen Star an. Er ist also prima zu sehen.
Nicht schlecht, so auf dem Weg zum Dinner
Aber ich hatte keinen Fotoapparat dabei; nunja, wenigstens gesehen (gespeichert im Kopf)

Es ist natürlich auch der Ehrgeiz jedes Guides Leoparden zu finden und zu präsentieren.

Bei uns war es Rob. Es gab einen vagen Hinweis, wo einer zu sehen sein könnte. Also, sind wir in den Bereich gefahren und haben gesucht. Oft genug hatte das nicht geklappt. Diesmal dauert es etwas.

Bingo – da liegt er leicht abseits des Wegs.


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Er ignoriert uns völlig. Absolut fokussiert, richtet er sich gaaaanz langsam und vorsichtig auf und sitzt wie angenagelt.


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Aber, was fokussiert er ?

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Jetzt schleicht er in Katzenmanier etwas voran. Herrlich, wie die Schulterblätter sich abwechselt ab-und-ab bewegen.


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Tja, von hinten ist das nix. Also, setzen wir das Auto um, so dass wir Ihn jetzt von vorne haben. Beim Umdrehen sehen wir auch die kleine Impala-Herde ein gutes Stück weiter – uih, das könnte jetzt spannend werden.

Man kann den Leo kaum sehen, aber wir sehen Ihn jetzt von vorne.


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Aber für Ihn scheint das jetzt hier nicht so klasse zu sein. Hoffentlich haben wir die Jagd nicht gestört
Dann kreuzt er vor uns durch.

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Wow, wir sind schon sehr ergriffen, von der Begegnung.
Das war übrigens bevor der oder ein anderer Leo sich am Wasserbock zu schaffen gemacht hatte – bzw. das war der Tag, an dem der Wasserbock vor der River Lapa in die Knie gegangen war - Ihr erinnert Euch

War diese Sichtung einfach super; so eine tolle Leo Sichtung hatten wir noch nie. , Aber hatten wir nochmal 'Glück'
Oder war wir nur aufmerksam, so wie bei der nächsten Sichtung ??

Diesmal sind wir mit Jesco nachmittags (Rhino Safari) unterwegs.
Jesco fährt, nicht zur jedermanns Freude, recht langsam durchs Gelände und sieht einfach viele 'kleine' Dinge. Wir haben das immer sehr genossen.

Dann sehen wir Giraffen, die sich komisch, unruhig benehmen. Wir stoppen. Es ist wirklich komisch.

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Hm, ob da vielleicht Löwen liegen oder 'rumschleichen' ??
Dann: da war eine weiße Schwanzspitze – aha
Ich erkenne den Leo schließlich gut versteckt, zwischen den Bäumen


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Er scheint von Baum zu Baum zu streichen und zu markieren.
Schade, alles hinterm Gebüsch. Aber immerhin können wir Ihn jetzt klar erkennen.


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Jetzt tritt er aus dem Gebüsch heraus.

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Ah, schönes Posing – perfekt (well paid; wir erinnern uns )

Dann beobachten wir wieder die 2 Giraffen, die uns den Hinweis gaben. Sie stehen lustig selbstbewußt da, bzw. laufen hinter dem Leo her, als wollten sie sagen: Ha, den haben wir aber vertrieben – darüber amüsieren wir uns heute noch

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Zum Abschluss zeigt er sich noch mal, bevor er ins dichte Gebüsch abbiegt und nicht mehr zu sehen war.


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Meine Mutter war mit Björn unterwegs. Sie kamen zu später, obwohl sie einen Tiefflug hinlegten – schade.

Wie schon mal geschrieben: wir hatten immer viel Spaß bei den Safaris und haben alles genossen, was wir gesichtet hatten. Aber so eine Leopard ist einfach toll – keine Frage.

So, das war schon wieder mit den Gefleckten.

[Reisefoto]

Schöne und interessante Bilder, Peter! 3 Seiten musste ich erstmal nachholen, seitdem ich zuletzt dazugekommen war, hier hereinzuschauen. Die Büffelportraits haben mir übrigens besonders gefallen!

[ingoKober]

Hey, das nenne ich mal beeindruckende Leopardensichtungen. So lange und so gut zu beobachten das hat man echt selten. Hut ab!

[peter2tria]

Danke Euch,
für die Antworten.

Ich war die letzten Wochenenden mit den American Footballern unterwegs und die wollen immer gleich Ihre Bilder haben

Langsam aber sicher nähern wir uns dem Ende des Berichts.
Ich habe noch eine Sammlung von Tieren die noch gar nicht zu sehen waren oder etwas kurz kamen.

Giraffen
Am HippoHide kam in den ganzen 3 Wochen nur einmal eine Giraffe vorbei. Zum Trinken hatte sie sich nicht runtergebeugt, aber immerhin hatte sie nett an den Blätter genagt.


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Und noch je eine in der Landschaft Makutsi und Kruger Park

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Buschbock
waren gefühlt diesmal eher selten. Sonst war immer einer an der River Lapa. Wenigstens konnte wir von dort mal einen im Flussbett sehen.


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Steinbock
Steinböckchen haben wir bis jetzt selten gesehen und wenn dann war das eine Sache von Sekunden. Diesmal hatte wir ein Mal einige Sekunden mehr Zeit eines auf Makutsi zu Gesicht zu bekommen

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Rappenantilopen
Ingo hatte bereits von Ihnen berichtet. 'Einst' waren es die teuersten/wertvollsten Tiere auf Karongwe. Nun habe sie uns erzählt, dass die Rappenantilopen eigentlich nur über Angebot-und-Nachfrage so teuer wurden und in Zeiten von Corona, keiner mehr welche wollte. So kam Makutsi 'günstig' zu einer kleinen Herde. Sie sind im nördlichen, reinen Makutsi Teil des Geländes.

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Der englische Name 'Sable Antilope' hat nix mit Säbeln zu tun, auch wenn die Hörner entsprechend gebogen sind.

Wasserbock
Wir hatten bereits einen Wasserbock also Hauptdarsteller. Nunja, das wird diesen schönen Tieren ja nicht wirklich gerecht. Hier nochmal einen stattlicher Bock vom Kruger Park


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Außerdem haben sie uns immer mal wieder nachts oder in den frühen Morgenstunden an unserem Rondavel besucht


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und auch am HippoHide waren sie öfters

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Kudu
Kudus, sind die zweitgrößten Antilopen in Südafrika. Auf dem ersten Game Drive hatten wir ja schon eine Kudu Kuh. Hier noch 2 Bullen – einer hat ein seltsam gebogenes Horn. Björn war etwas aufgeregt, denn das hatte er auch noch nicht gesehen – also, das was man durchs Gebüsch sah.

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Zebras, Nyala und Impala hatten wir schon.

Warzenschweine
Noch eine kleine Serie vom Warzenschwein nach einem Regenguß – pure Lebensfreude

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Nashörner
Nashörner hatten wir auch schon mal so 'nebenbei'.
Aber noch ein Bild von Mutti mit Kalb will ich Euch nicht vorenthalten.
(war auf der Simba mit Ralf – die mit den Elefanten, Gepard, … )

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Buschhörnchen
dürfen eigentlich auch nicht fehlen

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Ach …. die Könige der Savanne fehlen ja noch.
Die gibt es dann zum Abschluss

[peter2tria]

Ich möchte unsere Löwensichtungen aufteilen.
Jede war für sich ein Erlebnis und so soll das nicht eine einfache Aufzählung werden.

In der Anfangszeit haben wir nicht viele Löwen in Makutsi gesehen. Da war die Sichtung beim Morgen Game Drive im Rahmen des Zeltcamps (schon gezeigt) zu nennen.

Dann ging es in den Kruger Park. Am Vormittag war noch keine Spur von Großkatzen. Somit dauerte es bis nach der Mittagspause im Satara Main Camp. Wir fuhren Richtung Orpen Gate bis zum großen Dam (Nsemani Waterhole) nördlich der Straße. Schöne Sichtungen von Nilpferd und Schreiseeadler aber noch kein Löwe.
Wir fuhren etwas zurück und schwenkten nach Nord ein auf die Schotterstraße S-40 Richtung Timbavati Picknickplatz (nicht zu verwechseln mit Timbavati River oder Privatpark als Teil vom Greater Kruger).

Dann entdeckten wir ein Männchen einzeln neben der Straße.


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Er schaut etwas verlassen drein. Und so benimmt er sich auch. Er scheint an den Büschen keine Spur zum Rudel zu finden. Ich denke mal, dass der Regen vom Vormittag einiges verwischt hatte. Er wechselt die Straßenseite - vielleicht geht da mehr.

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Hm, aber igendwie scheint er auch nicht ganz glücklich dort. Also geht's wieder zurück.

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Und wieder wird fleißig geschnüffelt. Hm ??

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Als wollte er sagen 'das wird hier nix mehr', zog er dann von Dannen


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Was in den Bildern bedingt durch Weißabgleich und Belichtung garnicht so rüber kommt: Ich fand Ihn auffällig blond - also keiner der Weißen Löwen à la Caspar, aber eben deutlich heller als gewohnt.

Na, das war doch schon mal wieder klasse und das alles hatte auch eine viertel Stunde gedauert.

Anschließend machten wir uns über Girivana und dem (künstlichen) Wasserloch zurück über die S-12 (üble Schotterstraße - Girivana Loop) auf die Hauptstraße zum Orpen Gate.

Also wir den Park eigentlich schon verlassen hatten, erzählte ich im Auto, dass wir 2019 genau hier die Birmingham Pride mit den 2 jungen weißen Löwen (ein männlicher und ein weiblicher) neben der Straße gesehen hatten.
... und was, praktisch genau an der selben Stelle nur eben jetzt östlich der Straße liegt wieder ein Löwenrudel neben der Straße. Diesmal sogar richtig nahe.


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Gerade die Jungtiere sind neugierig und wollen sehen, was auf der Straße los ist.

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Aber die Müdigkeit scheint sie wieder zu übermannen.

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Das nenne ich mal wieder einen tollen Abschied vom Kruger Park.
Das hält uns nach einem Tag, der früh begonnen hatte, wach für die gute Stunde Rückfahrt nach Makutsi.

[Reisefoto]

Zitat von peter2tria

Steinbock

Das kleine Böckchen ist ja allerliebst, aber den Hörnern sollte man wohl besser nicht zu nahe kommen!

[peter2tria]

Ja, man sollte bei allen Antilopen mit Hörner vorsichtig sein - falls man überhaupt nahe rankommt. Die Hörner sind ja zur Verteidigung da und werden ggf. auch eingesetzt.

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Das Kern-Rudel besteht aus zwei Löwinnen und einem Löwen.
Den Meister haben wir zwar sehr oft nachts brüllen hören und wir haben Ihn auch auf beiden Simba-Game-Drives gehört, allerdings als wir endlich bei Ihm waren, hatte er offensichtlich seinen Job schon erledigt

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Die Löwinnen hatten wir ja schon zu Beginn im Rahmen des Zeltcamps gesehen. Allerdings waren die kaum hinter dem trockenem Gras zu sehen.
Aber in drei Wochen gibt es auch noch mehr Gegenheiten.


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Irgendwie sieht sie trächtig aus. Während unseren Aufenthaltes gab es aber keine ganz kleinen Löwen.

Schon fast gegen Ende unseren Aufenthalts haben wir sie bei einer Morgen-Rhino mit Rob gefunden. Rob meinte, das ist die große Löwin - ich konnte die nicht unterscheiden.

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Ja, auch nett laut
Sie hatte alle mal gerufen.

Und schon stampfen sie heran.

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Es geht zu einem kleinen Wasserloch auf ein Schlückchen.

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Es gab damals 3 Junglöwinnen. 2 Rabauken und die mit dem 'kaputten' Lauf, die wir beim Wasserbock gesehen hatten. Nur mal zum Vergleich, wie sie vor dem Wasserbock-Happen ausgesehen hatte.


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Und jetzt kann man schon den Unterschied sehen, aber sie ist wenigstens wieder dabei (vorne in der Mitte).

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Das war schon sehr schön das zu sehen.

Wir sind dann weitergefahren und haben noch einen Toyota aus einem Schlammloch gezogen , was alle immer eine diebische Freude bereitet.

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und dann ist uns noch der Chef über den Weg gelaufen. Geht doch

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An unserem letzten Tag habe wir sie noch mal am Makutswe River Ufer gesehen.
Das eine Jungmädel hatte offensichtlich mehr Lust zu spielen

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und noch ein Versuch, aber es half nix , Schwester hat keine Böcke - dann eben nicht

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Letzter Tag, aber ich habe noch ein Erlebnis mit den Löwen was noch kommt.