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26.04.2015, 20:34 | #121 |
Registriert seit: 11.08.2004
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Ich hoffe, Du kannst trotz Zweifeln, ob ein Bild jetzt 1 km südlicher oder nördlicher aufgenommen wurde, dennoch gut schlafen.
Die bisher aktiven Bilderzeiger und Reiseberichterstatter haben sich in ihrer Freizeit sehr viel Mühe gegeben. Bei meinen - hoffentlich noch kommenden - Bildern wirst Du es leicht - aber nicht unbedingt bequem - haben, da in den EXIF-Daten die Geoinformationen stecken. Die Höhenangabe ist aber nicht immer sehr genau.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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26.04.2015, 20:42 | #122 | |
Themenersteller
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Zitat:
Die heißen da nunmal so.
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26.04.2015, 20:56 | #123 |
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wie versprochen nun Tag 2:
Nach einen leider kontinentalen Frühstück und bei ziemlich trüben Wetter habe ich mich dan richtung Snowdonia auf den Weg gemacht. Allerdings bin ich nicht allzuweit gekommen, da am Chester Kanal reger Betrieb mit den dort typischen schmalen Narowboats war: → Bild in der Galerie Als ich mich umdrehte, merkte ich, das ich beobachtet wurde → Bild in der Galerie (leider war das UWW nicht gerade die optimale Linse in der Situation ) Alsdann ging es bei immer besser werdenden Wetter an Wrexham vorbei Richtung Bala Lake. Der spontane Abstecher zu einer Bleimine in der Nähe von New Brighton erwies sich leider als wenig fotogen, dort gab es nur noch eine alte Pumpstation zu sehen: → Bild in der Galerie Nächster Stop war dann am Llyn Celyn, ein schön gelegenener Stausee mit einem beeindruckenden Staudamm: → Bild in der Galerie, eingebettet in einer Waliser Bilderbuchlandschaft: → Bild in der Galerie Wenige km weiter an einer kleinen Passhöhe öffnete sich dann ein weites Tal: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie nächster Stopp war am Llyn Trawsfynydd, vom dortigen Parkplatz ging es einen verwunschene Pfad entlang: → Bild in der Galerie um dann wenige m weiter am Umspannwerk eines 1985 stillgelegten AWK anzukommen: → Bild in der Galerie. Für Dieses ist in den 50zigern extra der See angelegt worden: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Von dort gings dann in Richtung Quartier, nicht ohne in Porthmadog mit seinen kleinen Hafen noch einmal Station zu machen: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Aber natürlich ist dort der Bahnhof der "Welsh Highland & Festiniog Railway" DIE Atraktion → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Die wunderbar hergerichteten und liebevoll gepflegten alten Dampfloks sind immer wieder eine Augenweide! Nach den Rangierarbeiten, Wasser fassen und Kohle laden gingen dann beide Züge wieder auf die Strecke: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Zurück blieb nur eine historische Garnitur aus der "guten? alten Zeit": → Bild in der Galerie Von dort ging es dann auf dem kürzesten (nicht schnellsten!) Weg zum Quartier, wo zu meiner Freude schon ein guter Teil der Mitreisenden angekommen waren und so blieb mir nach der allgemeinen Begrüßung nur noch die Zeit für einen Schnappschuß auf den Hausberg: → Bild in der Galerie |
26.04.2015, 22:15 | #124 | |
Registriert seit: 15.03.2004
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Zitat:
nur deine sind noch nicht dabei.... das mit dem GeoExifs ist ja fast als Drohung aufzufassen.... mir sind solche Daten ein graul, weil ich sie ignoriere...ich will nur Bilder sehen und Danas Klostorys genießen nur wer nicht dabei war...hat Probleme die Orte einzukreisen.... aber Jottlieb war gnädig und hats erledigt Mfg gpo |
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26.04.2015, 22:57 | #125 |
Moderator
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Tag 4: Von New Quay nach Clynnog
Unser B&B war ja "Near New Quay", aber so weit im Landesinneren, daß sich keine Möve bis dorthin getraut hat. Darum führte unser erster Weg gestärkt von einem echten Welsh Breakfast dann in dieses kleine Hafenstädtchen. Die üblichen 3 Pfund für den Parkplatz abgedrückt und dann zum Hafen. Am namensgebenden Kai herrschte schon ein regsames Treiben. Wir genossen die Morgensonne und schauten ein wenig den Fischer- und Touristenbooten zu. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Dann ging es weiter in Richtung Snowdonia Nationalpark und Clynnog Fawr. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, noch in Aberystwyth zu halten, aber dort war es so voll, daß wir uns schnell wieder aus dem Staub machten. Dasselbe erlebten wir dann später nochmal in Harlech. Es war Ostersonntag und ganz Wales schien voll mit Touristen zu sein. Deswegen gibt's von diesem Tag nur noch drei weitere Bilder, die ich zwischendurch irgendwo gemacht habe. Leider kann ich da keine Ortsnamen verraten, weil ich sie selber nicht mehr weiß. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Obwohl wir erst um 19:00 Uhr verabredet waren, kamen wir schon um 16:00 Uhr am Haus an. Wir waren aber bei weitem nicht die ersten. Dana, Gottlieb, Tom, Vera, Eva, Tim, Volker, Sascha und Olaf waren auch schon da und durchsuchten das Haus nach ihren Zimmern. Das ersparte uns das Suchen nach dem Schlüsselkasten und der Alarmanlage. Nachdem wir ein Zimmer ohne Untermieter gefunden hatten, machten wir uns gleich nochmal auf den Weg zur nächsten Bank. TomTom hatte viele lustige Ideen, wo denn wohl eine sein könnte. Es verschlug uns schließlich bis nach Caernarfon. Als wir zurückkamen, erfuhren wir dann, daß die Tankstelle 150m vom Haus entfernt auch einen Geldautomaten gehabt hätte. TomTom kann ja nicht alles wissen, aber das hätte es uns ruhig mal sagen können. Mit frischem Geld konnte jetzt der Urlaub so richtig beginnen. Weiter geht's dann an Tag 5 ...
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Ciao Stefan |
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26.04.2015, 23:37 | #126 |
Themenersteller
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@Porty: prima! Toll, bei deinen schönen Bildern lernt man auch noch was, wenn man deine Texte liest! Schön fundiert, danke!
@Stefan: wooow, toll blau! Ich finde das so klasse, dass du diesmal mal über deinen Schatten gesprungen bist! Danke auch dir für die Schilderungen, ich freue mich so, auch mal Sachen zu lesen, die nicht ich selbst geschrieben habe! Hier noch "Kunst" von mir. Mein Fixfoto-Programm hat im Sättigungsmodul einen Programmfehler, der bis heute irgendwie noch nicht gefunden wurde...alles explodiert, bevor man die Regler zurück setzt. Bei der Möwe empfand ich es als ziemlich cool. → Bild in der Galerie
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Liebe Grüße! Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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27.04.2015, 19:29 | #127 |
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Also weiter mit Tag 3, dem Ostermontag:
Da ich die Zeitumstellung noch nicht verdaut hatte, war ich recht zeitig wach und viel zu früh im Frühstücksraum. Das "Jungvolk" wie üblich am Computer, und Robert beim Tischdecken so flink unterwegs, das ich Ihn gar nicht scharf aufs Bild bekommen hab → Bild in der Galerie Der Begrüßungsabend hatte zwar etwas länger gedauert, dass wir aber trotzdem nicht übertrieben haben, zeigt dieses "Stilleben" (nein, wir hatten nur die 2 Flaschen Whisky dabei....) → Bild in der Galerie Da ich es gar nicht mag, hinter anderen herzufahren, sind wir (Bernd & ich) auf eigene Faust losgezogen, Zielrichtung Menai Street. (Mit dem nicht hinter anderen herfahren war ein Trugschluß, da zu dieser Zeit in der Gegend von Porthmadog eigentlich immer Stau war ) Dort angekommen, waren wir natürlich nicht die Einzigen, aber die, mit dem besten Equipment: → Bild in der Galerie Da schon genug Bilder von der Menai Bridge hier scho gezeit wurden, von mir nur ein Bild dieser faszinierenden Meisterleistung von Thomas Telford. Diese Brücke wird übrigens in 11 Jahren 200 Jahre alt! (kein Tippfehler): → Bild in der Galerie nach ca 100 Bildern und dem freudigen Wiedersehen mit dem Rest der Truppe ging es dann weiter Richtung Baumaris um kurz darauf an einer interessanten Ecke wieder stehen zu bleiben. Dort sorgten die Nebelschwaden für eine geradezu mystische Stimmung: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Wärend Bernd noch allerlei "Geflügel" hinterher jagte, hab ich mich als Makrofotograf geübt (keine Ahnung, wie das Grünzeugs weist, aber die Blüten haben wir gefallen): → Bild in der Galerie Irgendwann ging es dan weiter Richtung Baumaris Castle, welches aber aus unserer Perspektive eher ein Familienspielplatz war: → Bild in der Galerie Oder auch Vogelparadies (blöd, wenn das Tele im Auto liegt): → Bild in der Galerie Da wir uns nicht entschließen konnten, den doch recht heftigen Eintritt zu berappen (Nach dem ich Michaels Fotos gesehen habe, hätte ich es bezahlt) ging es noch eine Runde um den Ort und im Vorbeigehen gab es noch ein paar Fotos der kleinen aber schönen Kirche (ich weiß, die häßliche Leitung sollte man wegstempeln...): → Bild in der Galerie Der Innenraum wirkte in seiner Schlichtheit schon fast modern: → Bild in der Galerie Da es gerade aufgeklart hatte noch schnell 2 Fotos über die Menai Street: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Dann weiter die Küstenstraße lang, wo es keine Küste zu sehen gab, es aber immer nebliger wurde. Wir sind dann einfach mal abgebogen, irgendwie klang der Name Moelfre interessant, außerdem hoffte wir, dea am Wasser weniger Nebel sein würde. Leider blieb es bei der Hoffnung, dafür gab es einige schöne Nebelbilder: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Da es aber im Nebel auch richtig kalt wurde, ging es in ein kleines kaffee erst mal zum auftauen und der Kuchen war echt lecker! → Bild in der Galerie von dort ging es dann in schneller, ereignisarmer Fahrt zurück nach Caenarfon, wo wir den Morrison´s Supermarkt exakt 1 Minute nach Ladenschluss erreichten. Danach versuchten wir den angeblich laut Internet noch geöffneten ASDA mit Hilfe unseres Einbau- Navis zu ereichen, was wir aber nach einer gefühlten halben Stunde Fahren im Kreis aufgaben. Angekommen am Quartier reichte das Licht dann gerade noch für eine Stativaufnahme der Kirche von Clynnog Fawer: → Bild in der Galerie Nächster Teil dauert etwas länger, habe morgen Wettkampf Grüße Michael |
28.04.2015, 06:42 | #128 |
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Stefan, New Quay sieht hübsch aus, und die Panoramen gefallen mir sehr gut.
Michael, das zweite Nebelschwadenbild ist klasse. Bei dem zweiten Bild der Menai Street hast du ausversehen die Kirche von Clynnog Fawr eingebaut Und das erste Bild unter der Überschrift Menai Street sieht mir aus wie der Pier von Beaumaris. Insgesamt finde ich es sehr schön, Bilder von Orten zu sehen, wo ich (wir/unsere Gruppe) nicht waren, aber auch die sog. "Doubletten", die ja eigentlich gar keine sind, erfreuen mich immer wieder.
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ Geändert von Tom D (28.04.2015 um 06:44 Uhr) |
28.04.2015, 22:27 | #129 |
Moderator
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Tag 5:
... oder auch Llanfairpwllgwyngyll vs. Ynys Llanddwyn Der Tag ist schon bekannt. Früh aufstehn, weil es zu kalt war, zum Tesco, weil der Corolla zu klein war und dann nach dem Frühstück wollten alle mit dem Highlight Anfangen: Anglesey. Jutta und ich waren in der Kolonne und daher sind die ersten Motive noch bekannt. Meine Kirche und meine Brücke im Nebel. Unterscheiden sich noch nicht wirklich von den bisher gesehenen: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Dann gings weiter. Wir wollten nach Süden an die Küste zur Llanddwyn Halbinsel. Vorher kamen wir an der berühmt berüchtigten Eisenbahnstation in Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantisilio gogogoch vorbei. Alle Autos drängelten sich auf den völlig überfüllten Kundenparkplatz des Touristenabzockshops um das längste Bahnhofsschild Europas einmal im Leben zu Gesicht zu bekommen. Nach nur wenigen Sekunden war mir klar, daß ich hier eigentlich nicht sein will. Jutta und ich beratschlagten noch einige Zeit, wie wir die anderen informieren sollten, daß wir schon weiterfahren. Ich entschied mich für eine kurze SMS und dann waren wir weg. Der Weg führte uns nach Süden. Die Karte hatte schon den Hinweis, daß es da 'Toll' sein sollte. Na gut. Umsonst ist der Tot, also für 4 GBP durch den Newbourough Forrest zum gigantischen gut gefüllten Parkplatz. Von da aus waren es laut Karte noch ein paar Meter zu wandern. Es gab zwei Wege; der erste hätte direkt am Strand entlang geführt, der andere, für den wir uns entschieden, führte erstmal ein gutes Stück durch den schattigen Wald parallel zum Strand. Meine ersten Bilder sind daher erst auf der (Halb-) Insel entstanden. Zunächst mal in Richtung Westen in die Maelltraeth Bay: → Bild in der Galerie Und kurze Zeit später in Richtung Llanddwyn Bay, also auf den Strand, hinter dem unser Auto irgendwo geparkt war: → Bild in der Galerie Im Hintergrund konnte man schon sehen, daß es eine gute Entscheidung war, heute nach Anglesey zu fahren. Jenseits der Menai Street war alles diesig. Bei manchen Sachen, die dort auf der Insel herumstanden, weiß ich nicht, wie sie dorthingekommen sind. Diese Kanone sah doch eher wie ein in die Landschaft gestelltes Dekoobjekt aus: → Bild in der Galerie Während hingegen der Turm authentisch ist. Dieses ist der ältere Turm, bei dem man wohl nicht so genau weiß, welchem Zweck er gedient hat: → Bild in der Galerie Ich schreib ja hier die ganze Zeit Insel oder Halbinsel. Das ist in sofern richtig, daß Ynys Llanddwyn bei Hochwasser vom Festland abgeschnitten ist. Bei normaler Flut ist das nicht der Fall, aber ich habe trotzdem die ganze Zeit geschaut, ob wir nicht langsam zurückmüssen, weil die Flut kommt. Die kam aber nicht; im Gegenteil: Es kam die Ebbe und mit ihr der Nebel. Die Kombination aus dem feuchten Watt, der noch nicht wirklich warmen Luft und der strahlenden Sonne, sorgte dafür, daß sich von See der Nebel hereinschob und den Strand verschlang, während es draußen auf der Halbinsel noch strahlend schön war: → Bild in der Galerie Wir waren jetzt am Ende angelangt. Dieser Turm war früher ein Leuchtturm. Noch bevor man mit großen Gas oder Elektroleuchten gearbeitet hat und die vielen modernen Leuchttürme gebaut hat. Daß er übrigens noch so schön ausschaut, liegt daran, daß er für den Film Halflight in 2004 einen neuen Anstrich bekommen hat: → Bild in der Galerie Wir machten uns jetzt wieder auf den Rückweg. Ich machte noch schnell ein Foto von der Kirchenruine, die sich auf der Insel befindet. Wie man sieht, zog der Nebel jetzt auch langsam über die Insel herein. → Bild in der Galerie Auf dem Rückweg trafen wir dann erst Erwin und dann Merlin&Ben und wenig später die große Gruppe. Obwohl wir in den höchsten Tönen schwärmten, konnten wir nur Eva&Tim davon überzeugen, den Weg bis zur Halbinsel noch auf sich zu nehmen. Alle anderen wollten zurück zum Parkplatz um rechtzeitig zum Sonnenuntergang am South Stack Lighthouse zu sein. Wir wollten nicht mit der Kolonne mitfahren, sondern unseren eigenen Weg finden. Ich versuchte ohne Navigationssystem eine schöne Route zu finden, mußte aber einsehen, daß zwei Straßen, die sich auf der Karte kreuzen nicht immer auch eine Kreuzung ergeben, insbesondere, wenn die eine ein Feldweg und die andere eine vierspurige Schnellstraße ist. Also sagten wir doch TomTom er solle uns eine Route suchen, aber eine kurvenreiche, was wohl der Modus für Motorradfahrer ist. Auf der kurvenreichen Straße sah ich plötzlich ein Hinweisschild mit einer Windmühle. Wie Mallorca ist auch Anglesey früher eine Insel mit jeder Menge Windmühlen gewesen, aber im Gegensatz zu Mallorca, wo viele als Touristenattraktion wieder hergerichtet wurden, gibt es auf Anglesey genau eine, die in den Ursprungszustand versetzt wurde. In der Hoffnung, daß das genau die auf dem Schild war, ignorierten wir die TomTom-Anweisungen und fuhren nach den Hinweisschildern. Es hatte sich gelohnt, denn sie führten tatsächlich zu dieser einen Windmühle: → Bild in der Galerie Leider gibts nur die Rückansicht, denn der kostenpflichtige Parkplatz und der Zugang zur Vorderseite waren leider schon geschlossen. Es war schon spät und die Mühle hatte schon Feierabend. Für uns gings dann also auch zum Abendziel. Dem Southstack Lighthouse, das wir im Sonnenuntergang fotografierten: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Der Rest ist bekannt. Heimfahrt, Spaghetti, Skip Bo, ... und weiter geht's dann an Tag 6 ...
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Ciao Stefan |
29.04.2015, 12:31 | #130 |
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Beiträge: 1.095
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Die Mühle hat echt was von Malle. Tolle Stimmungen, besonders Bild 10 und 11 gefallen mir.
Viele Grüsse, Michael
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Fotos: seetroll.ipernity.com |
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