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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » Mein "Arbeitstest" mit der D5D, jetzt mit Bildern
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Alt 16.10.2005, 19:31   #11
bingo256
 
 
Registriert seit: 27.09.2005
Ort: Österreich
Beiträge: 201
Hallo Jens!
Finde deinen Praxistest sehr aufschlussreich und umfangreich. Habe selbst die 5D, aber leider nur mit Kitobjektiv, welches relativ unscharfe Bilder fabriziert.
Dass es aber auch anders geht, zeigt uns "kybipix"
hier.
Er hat die Bilder alle mit der 5D gemacht und beschreibt hier, wie er die Bilder nachbearbeitet hat.
Ich finde, es sind tolle Aufnahmen (mit Einstellung Extra-Fine und der Farbsättigung +1).
Grüße
Alois
bingo256 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 17.10.2005, 14:40   #12
jms
 
 
Registriert seit: 13.10.2005
Ort: Kraichtal
Beiträge: 3.388
Zitat:
Zitat von JUH
so, die nächsten:

Komprimierung, jeweils 100% Ausschnitt:


JPG standart



JPG fine



JPG extrafine



Ich finde hier eigendlich keine Unterschiede?
Ich habe auch noch keine Unterschiede bei den einzelnen Komprimierungsraten gesehen. Arbeite eigentlich immer mit Fine (aber auch nur um das Gefühl zu haben bessere Aufnahemn zu machen .

Was sind eure Erfahrungen? Gibt es Gründe um Extra Fine zu nehmen?
Oder reciht komplett Standart.

Grüße jms
jms ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2005, 18:09   #13
JUH

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 20.06.2004
Ort: D-47829 Krefeld
Beiträge: 691
Moin,

Zitat:
Was sind eure Erfahrungen? Gibt es Gründe um Extra Fine zu nehmen?
Oder reciht komplett Standart.
es ist schon erschreckend wie viele hier antworten

Also mach ichs mal wieder.

Ich denke "fine" reicht.
Ich selber nutze Raw+JPG, da ist JPG automatisch fine.
Für "extrafine" sehe ich keinen Grund. Dann lieber Raw.
Wenn´s mal viele Bilder werden sollen und der Speicherkartenplatz knapp ist kann man sicher auch "Standart" nehmen.

Der Vorteil von Raw+Jpg ist das man immer noch ein erstklassiges "Negativ" für die Nachbearbeitung hat und gleichzeitig ein Jpg, das man gleich von der Kamera nach seinen Wünschen bearbeiten lassen kann. (Schärfe/Kontrast/Sättigung und evtl. die diversen Farbmodi)
Das erspart viel Arbeit am Rechner und man hat gleich "schöne" Bilder zur Betrachtung am Monitor.

Grüße, Jens
JUH ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2005, 19:07   #14
John Doe
 
 
Registriert seit: 15.07.2005
Ort: Wesel
Beiträge: 1.299
Hallo zusammen,

schliesse mich da Jens an, auch bei mir ist bei JPG eigentlich nur FINE eingestellt. Extra Fine sehe ich nur absolut minimale Verbesserungen, die aber bestenfalls bei sehr großen Ausbelichtungen sichtbar würden, zumal ich bei Extra Fine das Gefühl habe, das es bei feinen Strukturen eher zu Moire Bildung kommt, wie bei Fine. Zumal die Dteien in Fine einfach handlicher sind.

Wichtige und unwiederbringliches lichte ich in RAW, welches ich vor jeder Bearbeitung ins DNG Format (Adobe RAW) konvertiere, in der Hoffnung, daß ich dieses Format in 10 Jahren noch irgendwie lesen kann.


Gruß Uwe
__________________
Erfahrungsgemäß ist die Ursache schlechter Bilder fast immer hinter der Kamera zu suchen!
John Doe ist offline   Mit Zitat antworten
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