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19.07.2012, 07:48 | #21 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: im Grünen
Beiträge: 11.859
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Irgendwann ist immer das erste Mal!
Ein Brennweitenbereich von 24-200mm/2.8 an zwei VF Bodies ist meine Standardausrüstung für die Kirche bzw. das Standesamt. Zeit zum Wechseln gibts da nicht, es sei denn, man ist mit Asssistenz unterwegs. Falls das so ist hab ich dann immer noch ein Fisheye im Einsatz, was ich mir leihe zu diesem Zweck.
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19.07.2012, 09:25 | #22 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.836
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Ich habe jetzt auch schon mehrere Hochzeiten hinter mir und habe gleich meine erste ganz alleine fotografiert. Ich war sterbensaufgeregt und habe vorher überhaupt nicht geschlafen. Trotz allem geht es, wenn man sich drauf einlässt.
Problem: man muss mit Augen und Kamera überall sein. Das geht auch die komplette Hochzeit über so. Es darf nichts fehlen, vom Ringwechsel bis zu den Freunden, die die Fürbitten vortragen in der Kirche, bis hin zu den fliegenden Ballons und die herzliche Umarmung vom Opa für seine Enkelin...ALLES muss auf dem Chip sein. Du bist also dauernd innerlich in Rage und Hektik, was es immer wieder zu beruhigen gilt, du musst stundenlang wirklich wach sein, Pausen gibt es nicht, sonst verpasst du was. Tipps von mir:
Das Allerwichtigste ist aber, dass du Spaß hast, gute Laune mitbringst und das Leben einfach einfängst. Dass du selbst strahlst, weil sich das auf die Leute überträgt. Wenn die von dir genervt sind, wirst du keine guten Bilder bringen können, da keiner sich dir öffnet. Hab Mut, mach's einfach! Trau dich! =)
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Liebe Grüße! Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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19.07.2012, 10:28 | #23 | |
Themenersteller
Registriert seit: 18.03.2009
Ort: Saarland
Beiträge: 407
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Zitat:
WOW, danke Dana - sehr ausführlich. Da waren dann doch noch der ein oder andere Tipp mit dabei Vorher mit dem Brautpaar reden ist leider nicht möglich, da ich ein "Hochzeitsgeschenk" bin. Soll ne Überraschung werden. Au weia. |
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19.07.2012, 10:54 | #24 | |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Zitat:
Eines Vielleicht noch - machs bitte nicht zu billig oder umsonst ! |
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19.07.2012, 10:57 | #25 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.03.2009
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19.07.2012, 11:01 | #26 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
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Also fur einen ganzen Tag ... mit 12 Stunden + Anreise evtl. Übernachtung
und Nachbeabeitung und ohne Fotobuch sin 1.500-2.000 Euro nicht ungewöhnlich. |
19.07.2012, 11:07 | #27 | |
Themenersteller
Registriert seit: 18.03.2009
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Zitat:
Wenns dann doch so wäre, hätte ich nichts dagegen. Sprichtst du aus Erfahrung und bist Profi? |
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19.07.2012, 11:44 | #28 | |
Registriert seit: 07.09.2003
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Beiträge: 11.859
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Zitat:
Ich hoffe, der Geldsegen kann dich darüber hinwegtrösten, wenn du etwas länger an der Nachbereitung sitzt!!!
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19.07.2012, 13:28 | #29 | |
Registriert seit: 21.08.2008
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Beiträge: 33.836
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Zitat:
Was den Preis angeht: kannste halt hier jetzt nichts mehr machen, aber ich bin auch günstiger als Rudolf. Allerdings muss jedes Brautpaar einfach verstehen, dass man ja nicht nur den Tag shootet, sondern noch lange an der Bearbeitung hockt. Daher passt ein vierstelliger Betrag durchaus.
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19.07.2012, 13:41 | #30 |
abgemeldet
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Beiträge: 12.942
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Die letzte Hochzeit hatte ich mit drei Festbrennweiten (21mm, 35mm, 85mm) und zwei Vollformat Kameras, jeweils mit Blitz und Bouncer bestückt fotografiert. Das war für mich stressfrei und ich konnte alle Aufnahne, die mir so vor schwebten realisieren. Im Standesamt waren 21mm ideal, denn dort herrscht nicht selten Enge und Aufnahmen die das Brautpaar, den Standesbeamten und die Gäste zeigen sind wohl Pflicht. mit den 35, und 85mm hatte ich mich auf Details und das Brautpaar konzentriert. 85mm sind gut um einzelne Gäste oder kleine Gruppen im Bild fest zu halten. Das freie Objektiv hatte ich immer in einer Gürteltasche bei mir und so hatte ich die maximale Freiheit, die ich brauchte. Das war meine mit Abstand angenehmste Hochzeit.
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