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27.07.2023, 14:17 | #3971 |
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Idstein
Beiträge: 3.343
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Es gibt leider noch keine belastbaren Statistiken, aber erste Zahlen deuten darauf hin, dass das Brandrisiko bei E-Autos deutlich geringer ausfällt, wie bei "konventionellen" Fahrzeugen. Aber auch da plappern die Medien die Panikmache aus unseriösen Quellen nach...
Edit: Bei mir sind es knapp 80kWh - deswegen beobachte ich das aktuell auch sehr intensiv.
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Grüße aus dem Taunus Holger |
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27.07.2023, 14:18 | #3972 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.986
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Das von dir verwendete Zitat hatte ich zwischenzeitlich gelöscht und durch ergänzenden Text ersetzt.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
27.07.2023, 14:51 | #3973 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.248
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Natürlich unterliegen auch Lithiumbatterien einem Brandrisiko. Ein Unterschied zwischen einem brennenden Verbrenner und einem brennenden BEV existiert in der Realität aber nicht - weder bezüglich Brandrisiko noch bezüglich Schadstoffausstoß beim Brennen oder bei der Löschbarkeit. Das einzige Zusatzrisiko, das mein man herbei denken könnte wäre die Schwierigkeit der Feststellung: "Ist final gelöscht, da kann nix mehr passieren." Das ist bei Vorhandensein großer Li-Ionen-Batterien schwieriger.
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27.07.2023, 14:51 | #3974 | |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.475
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Zitat:
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27.07.2023, 14:54 | #3975 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.248
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27.07.2023, 16:12 | #3976 |
Registriert seit: 30.10.2009
Ort: Naehe Genf
Beiträge: 75
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Das kann man beim ADAC zu dem Thema lesen:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...auto-loeschen/ GLG Michael |
27.07.2023, 17:49 | #3977 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.277
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Das ist schlicht unwahr. Brände von Lithium-Ionen Batterien gelten als sehr schwer zu bekämpfen. Löschversuche mit herkömmlichen inerten Mitteln sind meist erfolglos, da Lithium-Ionen Zellen den zum Brand benötigten Sauerstoff selbst erzeugen.
https://www.feuerwehrmagazin.de/wiss...-lassen-113313
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (27.07.2023 um 19:06 Uhr) |
27.07.2023, 19:37 | #3978 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.587
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Zitat:
Unabhängig davon, ob über oder unter Wasser. Im Gegenteil, unter Wasser reagieren brennende Metalle mit Wasser und die Reaktion nimmt zusätzlich Fahrt auf. Genau so, wie bei einen brennenden Leichtmetall- Motorblock. Besonders gut, wenn dieser aus Magnesium- Verbundguss besteht, wie gern von BMW verbaut........ Wenn ich mich recht erinnere, wurde das Schiff in Emden beladen, was die Vermutung nahe legt, dass die E- Autos deutscher Herkunft waren. Wenn sie denn wirklich den Brand ausgelöst haben......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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27.07.2023, 19:38 | #3979 |
Registriert seit: 03.12.2012
Ort: München
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Das ist das was ich nie verstehen werde an dem E- Auto Boom , irgendwann kommt die Qittung für das entsorgen der "toten" Akkus
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Grüße Michael |
27.07.2023, 21:55 | #3980 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.277
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Das Recycling macht mir wenig Sorgen. Aber über Kurz oder Lang werden wohl Elektroautos nicht mehr an Bord von Fähren, Autozügen usw. dürfen.
Die ersten sind schon vorgeprescht: Zitat:
Ich halte das für Hysterie - aber es gab wohl nun schon erste Todesopfer und das mediale Mimimi nimmt seinen Lauf.
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Viele Grüße, Klaus |
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