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06.12.2004, 11:37 | #1 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.024
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D7D im Test mit diversen CF-Karten
Danke erstmal an Hans-Jürgen der sich wieder die Mühe gemacht hab seine Cf-Karten für einen schnellen Test zur Verfügung zu stellen (auch wenns diesmal keine Kaffee gab ;-) )
Wir haben jeweils drei RAW Aufnahmen gemacht und parallel die Zeit gestoppt die die Rote Leuchte als Zugriff auf die CF-Karte angibt. So kamen wir zu sechs Messungen pro Karte aus der dann der Mittelwert errechnet wurde. Zudem haben wir bei zwei Karten noch die Formatierung geändert, aber lest selbst: Transcend 4GB 45X formatiert in FAT-16 Fassungsvermögen: 430 RAW durchschnittliche Schreibdauer pro Raw: 11,0 Sekunden daraus resultierende Schreibgeschwindigkeit: ~ 795kb/sec Transcend 4GB 45X formatiert in FAT-32 Fassungsvermögen: 429 RAW durchschnittliche Schreibdauer pro Raw: 10,2 Sekunden daraus resultierende Schreibgeschwindigkeit: ~ 850kb/sec Ridata 2GB 52X formatiert in FAT-16 Fassungsvermögen: 215 RAW durschnittliche Schreibdauer pro RAW: 12,6 Sekunden daraus resultierende Schreibgeschwindigkeit: ~ 694kb/sec Sandisk Ultra II 2GB formatiert in FAT-16 Fassungsvermögen: 215 RAW durschnittliche Schreibdauer pro RAW: 10,2 Sekunden daraus resultierende Schreibgeschwindigkeit: ~ 860kb/sec Sandisk Ultra II 2GB formatiert in FAT-32 Fassungsvermögen: 215 RAW durschnittliche Schreibdauer pro RAW: 10,1 Sekunden daraus resultierende Schreibgeschwindigkeit: ~ 875kb/sec IBM Microdrive 1GB formatiert in FAT-16 Fassungsvermögen: 113 RAW durschnittliche Schreibdauer pro RAW: 12,8 Sekunden daraus resultierende Schreibgeschwindigkeit: ~ 680kb/sec Was uns beide ein wenig fasziniert hat ist das die erste RAW Datei immer ein wenig kleiner ist als alle nachfolgenden. Das war unabhängig der eingesetzten Karte. Zudem wurde beim ersten RAW der Speichervorgang wesentlich schneller begonnen als bei allen nachfolgenden. Basti & Jürgen [edit] Rechtschreibfehler... |
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06.12.2004, 12:23 | #2 |
Registriert seit: 27.01.2004
Ort: Hochtaunuskreis
Beiträge: 906
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Hallo,
vielen Dank für die Arbeit. Was mich erstaunt ist, daß die Unterschiede zwar vorhande, aber nicht so gravierend sind. Das fällt besonders beim Microdrive auf. Offensichtlich hat die 7D einen ordentlichen Pufferspeicher. Und da hätte ich gleich eine Frage: Kann man beim Speichervorgang weiter fotografieren und wieviele RAW-Bilder faßt der Speicher bis die Kamera länger blockiert ist? Gruß Helmut |
06.12.2004, 12:25 | #3 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 1.732
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Hei Basti,
vielen Dank mal für die Zeit zum Testen. Wenn ich das richtig sehe ist wieder das Interface der bottleneck bei der Übertragung der Daten, oder? Klingt so ähnlich wie bei der Dx/Ax-Serie. Was mich noch persönlcih interessieren täte ist, wie das Zeitverhalten bei "vielen, kleinen" Dateien aussieht (=JPEG). Wirds da vermutlich besser oder schlechter? Danke!
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Gruß Robert |
06.12.2004, 12:29 | #4 |
Themenersteller
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Es scheint tatsächlich die Schreibgeschwindigkeit der Flaschenhals zu sein, könnte man die Geschwindigkeit erhöhen wären vermutlich mehr Serienbild möglich.
In den Specs steht RAW 9 Bilder, bei Jpeg 12 Bild in Folge. @Robert: Das wäre in der Tat sehr interessant, aber die Messungen sind dann nicht mehr ganz so leicht durchzuführen. Vermutlich wird dann der Abstand zum MD größer werden, da diese nach jedem Schreibvorgang in Ruhestellung fährt. |
06.12.2004, 12:35 | #5 | |
Registriert seit: 07.09.2003
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Zitat:
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Gruß Robert |
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06.12.2004, 12:39 | #6 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.024
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Das stimmt, aber wie sollte ich dann messen? Vor allem werden ja die Dateigrößen variieren... Wenn sie doch jetzt schon geringfügig im RAW variieren....??
Basti |
06.12.2004, 12:48 | #7 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 1.732
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Zitat:
Mit dem ersten Auslösen und festhalten des Auslösers muß doch diese Anzahl von 12 Bildern erreicht werden, oder? Glcihzeitig mit dem Auslösen starte ich ein Stoppuhr, die solange läuft bis die ZugriffsLED erlischt. Anschließend zur Auswertung muß ich dann nur mehr die Dateigrößen auf der CF addieren und durch die verstrichene Zeit dividieren. So sollte man doch auf [Speicher/Zeiteinheit] kommen können; undabhängig von den jeweiligen Dateigrößen. Wenn man es etwas differnzierter betreiben mag, kann man den Test 3,5,7,.. mal wiederholhen und so einen Mittelwert bilden. Wenn dies so gemacht würde, muß man aber wieder beim MD darauf auchten das es immer formatiert sein sollte. Sonst kommen auch noch die Zugriffszeiten auf die hinteren Sektor dazu und verzerren so die Ergebnisse. Um den Prozess der internen Bilverarbeitung auch noch auszuschließen, könnte man die Zeitnehmung auch erst starten wenn das LED zu leuchten beginnt, also nicht gleichzeitig mit der Auslösung starten... Aber, wie gesagt, das sind mein Laienhaften vorstellungen...
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Gruß Robert |
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06.12.2004, 13:53 | #8 |
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Also für eine DSLR sind die Schreibgeschwindigkeiten ja
An der Pentax ist Ds komme ich auf 2,8 MB/s. Die hat zwar nur Puffer für 6 RAWs - aber wenn der D7D-Puffer wirklich mal voll sein sollte brauchts ja ewig, um den zu leeren... Heutige CF-Karten schaffen 10 MB/s - manchmal fragt man sich, was die sich bei so einer Kamera denken... Sparen am falschen Ende.
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Ich bin kein Profi. Ich bin nur bekennender Technikfreak... http://www.bkx.de/panorama |
06.12.2004, 19:46 | #9 | |
Registriert seit: 24.11.2004
Beiträge: 2.735
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Zitat:
Sobald ein Bild aus dem Puffer raus ist, kann man wieder ein Aufnahme machen. Man muss also nicht warten, bis der komplette Puffer weggeschrieben ist. Dass die so langsam sind, ist wirklich ärgerlich. OK, man müsste ein 32-bittiges Cardbus-Interface verbauen (die Tempi führe ich auf ein 16-bit Interface zurück - im 16-bit Adapter im PCMCIA-Slot vom Laptop kommt man auch auf derart dürftige Werte). Aber bei 1500 EUROnen je Kamera sollte das doch wohl drin sein? OK, scheinbar nicht. Allerdings sind alle Consumer DSLR so lahm - nur die 10.000 EURO-Profidinger sind fixer... Hörte ich, habe nicht so viele EUROnen für 'ne Knipskiste Viele Grüße, Andreas |
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06.12.2004, 21:25 | #10 | |
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Zitat:
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