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17.04.2012, 15:22 | #11 |
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fermoll: .... Unter dem Punkt Kugelpanorama kann man im Netz sehr viele andere Beispiele finden.
Das hat bei mir die Idee wachsen lassen, die Reise auf diese Weise zu dokumentieren. Eine Reisedoku mit Kugelpanoramen ist ein ehrgeiziges Projekt. Man braucht neben dem technischen Equipment ziemlich viel Knowhow und am besten ein bis zwei Jahre (oder 500...1000 Panos) Erfahrung. Zudem eignet sich nicht jedes Motiv für ein Kugelpano. Stadtansichten halte ich für durchaus geeignet. 1. Hardware für Panorama A77 Tamron 3,5-4,5 10 - 24 mm SWW pano-MAXX Nodalpunktadapter, Panoramakopf mit verschiedenen Rasterungen (vor allem nötig bei mehrzeiligen Panoramen) Einkaufstrolley der zu einem Fototrolley umgebaut werden soll. Mit der A77, dem SWW-Zoom und dem Panomaxx kannst Du ohne Weiteres starten. Mit 10 mm Brennweite brauchst Du je nach Motiv und Methode 10-15 Bilder. Bei 18 mm sind es mindestens 30 Bilder pro Kugel. Den Trolley halte ich bei Kugelpanos für störend. Erstens soll der Panomaxx von der ersten bis zur letzten Aufnahme exakt raumstabil positioniert sein. Schon 1 mm Verschiebung kann zu Parallaxenfehlern führen, die retuschiert werden müssen. Selbst für einen versierten Bastler ist der brauchbare Umbau des Trolley eine Herausforderung. Zweitens stört der Trolley in jeder Kugel und muss großflächig retuschiert werden. Alternativ kann man ihn natürlich auch jedesmal aus dem Bild schieben. Meine Wahl wäre eindeutig ein stabiles Dreibein. (Mein tatsächlicher Favorit ist jedoch ein Zirkular-Fisheye auf dem Einbein.) Software 1. Hugin (Freeware) --> mit viel Lernbedarf 2. Panoramastudio Pro, das vor allem auch Flash Animationen ermöglicht. 3. Magix Video de Luxe Nach meiner Reise durch verschiedene Stitching-Software bin ich wie viele Pano-Fotografen bei PTGui Pro gelandet. Damit kann man Panoramen stitchen und als Flash oder HTML5 präsentieren. Für die meisten meiner Panoramen ist dieses Programm die einzige Software, die ich brauche. Zum Präsentieren gibt es z.B. krpano, Pano2VR, und einige andere. Für einzelne Panos braucht man das nicht, für verlinkte Touren mit Übersichtskarten und Radar braucht man sie doch. Eine Frage habe ich aber im Vorfeld. Kann man die HDR Funktion der Kamera verwenden, die ja nur im JPG-Modus arbeitet? Das würde eine Menge Bilder und Arbeit sparen. Da hilft, wie schon gesagt wurde, nur Ausprobieren. Grundsätzlich sollte man alle Bilder eines Panoramas gleich belichten, denn es ist ja eigentlich ein einziges Bild, das in "Raten" aufgenommen wird. Bei gleichmäßig beleuchteten Szenen könnte das kameraeigene HDR sicher funktionieren. Bei sonnigen Außenaufnahmen bin ich neugierig, ob man die Nahtstellen der unterschiedlichen Belichtungen nicht sieht. An einem Beispiel wäre ich sehr interessiert. steve.hatton: ... ein SWW-Objektiv verzeichnet i.d.R. deutlich was der Panoramasoftware die Sache nicht leichter macht! Diese Bedenken habe ich nicht. Die Pano-Software verformt die Bilder sowieso mit Werten, die sich aus der Lage der Kontrollpunkte ergeben. Tonnen- oder kissenförmige Verzeichnung der Originalbilder sind daher bedeutungslos. fermoll: 1. Kugelpanoramen Flash, HTML od. Qicktime für die HP. Dazu werden Fisheyes oder SWW verwendet. Da geht es weniger um Qualität als um Schnelligkeit. Florida Hier ist allerdings die Qualität hoch. Das verlinkte Pano hat keine hohe Qualität. Der Blickwinkel in der Bildbreite beträgt ca. 110°, und das Pano lässt sich nicht zoomen. Für diese Qualität reicht ein Fisheye an einer 10-Megapixel-Kamera. Die Nadirkappe zum Verstecken des Stativs und der nicht retuschierte Stativschatten zeugen ebenfalls nicht von hoher Qualität. 2. Flächenpanoramen 3. Architekturpanoramen (mehrzeilig) als shift-Ersatz, z.B. Hypobank Bei 2 u. 3. sind höhere Brennweiten sicher sinnvoller. Vergleiche von Shiftpanoramen und Panoramen mit Nodalpunktadaptern habe ich schon gesehen. Mit ausreichend langer Brennweite steht diese Methode dem Shift-Pano in der Qualität nicht nach. Fraglich ist dann noch, wie man in den ganzen Ablauf noch HDR einbinden kann. Leider habe ich noch keine A77, deshalb kann ich zum HDR keinen Rat geben. Meine bisherigen HDR-Bilder habe ich entweder vor dem Stitchen gleichmäßig bearbeitet, oder die Berechnung in PTGui machen lassen. PTGui bringt zwar nicht so ausgefeilte Ergebnisse wie spezielle HDR-Software, aber die Ergebnisse haben meinen Ansprüchen genügt. fermoll: ...., da ich mit einem WW s.o und nicht mit Fisheye arbeiten werde. Die Wahl des Objektivs ist technisch beliebig. Man kann von Fisheye bis zum langen Tele alles für Panoramen gebrauchen. Es gibt allerdings Motive, Situationen oder Methoden, die eine bestimmte Brennweite verlangen. Mit 18 mm kann man kein Pano auf einem belebten Marktplatz machen. Selbst 10 mm sind dafür zu lang. Man braucht dafür ein Fisheye. Für Panos mit dem Einbein oder einem Hochmast braucht man ein zirkulares Fisheye. Mit dem SWW sind solche Panos nicht herzustellen. Ich bin ziemlich sicher, dass Du nach spätestens 50 Panoramen ein Fisheye nachrüsten willst. Bei mir war es genauso :-) Das verlinkte Pano ist mit einer 12-Megapixel-Kamera ohne HDR gemacht, und zeigt noch nicht die bestmögliche Auflösung. fermoll: Der Trolley s. Link steht auf vier Beinen, wegen der Sitzgelegenheit. Wenn da noch die gesamte Fotoausrüstung drin ist, wird die Stabilität hoffentlich reichen. *zweifelanmeld* Es sei denn, Du hast große Lust auf umfangreiche Fehler-Retuschen. Das größte Problem ist für mich allerdings, ob die oben genannten Programme mit den zur Verfügung stehenden Rechnern (Netbook mit Atom N450 od. Acer Travelmate laufen werden.vorgesehen ist die Speicherung in Raw u. JPG, so dass auch eine Nachbearbeitung zu Hause möglich sein wird. Vertrödel keine kostbare Urlaubszeit mit Bildbearbeitung! Nimm den Rechner nur als Sicherungsspeicher für Bilder mit. Ich habe ihn auf Reisen noch nie vermisst, im Gegenteil! Bei Panos mit 5x30 Bildern brauchst Du einen sehr leistungsfähigen Rechner und viel Zeit. Deinen "Urlaubsrechnern" würde ich höchstens ein Pano aus 4 Bildern zutrauen. Womöglich sind sie aber auch damit schon überfordert. Probier es unbedingt vor dem Urlaub aus!
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Gruß Gottlieb Geändert von der_knipser (17.04.2012 um 15:33 Uhr) |
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17.04.2012, 19:31 | #12 |
Themenersteller
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Hallo Gottlieb
Vielen Dank für Deinen informativen Beitrag. Er enthält viele interessante Aspekte. Was den Trolley anbelangt, ist der so stabil, dass er auch als Fahrradanhänger verwendet werden kann. An diesem werde ich mit Rohrschellen ein Einbeinstativ befestigen. Allerdings werde ich auch ein Dreibein dabei haben. Die Ausmaße des Trolley sind gegenüber dem Dreibein nicht größer. Was die Verwendbarkeit des SWW anbelangt, brauche ich bei 10mm Brennweite je 6 Aufnahmen bei +30° und -30° plus Zenith und Nadir, um ein Kugelpanorama zu erstellen. Da geht natürlich mit dem Fisheye mit weniger Aufwand. Quelle:ralf-michael-ackermann.de aus einem der beiden dort verlinkten Videos. Der Aufwand, auch zeitlich ist natürlich gegenüber dem Fisheye größer (Dreibein u. 14 statt vier bis sechs Aufnahmen). PS: Da ich mir im Moment kein Fisheye zulegen werde, bleibt es beim Panorama Studio.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (17.04.2012 um 19:33 Uhr) |
17.04.2012, 20:13 | #13 |
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Hi,
den Microsoft ICE (free) kann man sich auch mal anschauen. Der hat aus meinem Input (360 x ~70Grad) auch guten Output für einen "Zylinder" geliefert, nur wenn es SEHR eng zugeht, etwa unter 2m Objektabstand arbeitet der nicht sauber. Sonst aber sehr einfach und gut! http://research.microsoft.com/en-us/...roups/ivm/ice/ Gruß André
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17.04.2012, 20:41 | #14 | |
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Zitat:
Mein Setup damals mit 10 mm war meistens 6-8 Bilder bei 0° und je 4 Bilder bei ±50°, dazu ein Nadirbild ohne Stativ, damit Pixel zum Schließen des Bodens vorhanden sind. Trolley mit Rohrschellen: In welcher Höhe wird das Einbein gehalten? Es ist zu wenig, wenn man es nur weit unten festspannt, denn es schwingt dann oben zu viel.
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Gruß Gottlieb |
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18.04.2012, 15:38 | #15 |
Themenersteller
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Schwingungen des Einbeins: die dürften m.E. nicht problematischer werden als die Verwacklungen bei Benutzung eines Einbeins wie bei Röpenack mit Fisheye aus der freien Hand.
Vorgesehener Workflow: 1. Aufnahmen mit HDR BRK Serie von 0,7EV 5 an aufwärts, je 8 Aufnahmen bei +- 30° plus Zenith u. Nadir bei 10m Brennweite, bzw. 16 Aufnahmen bei +45°, 0° -45° bei 24 mm plus Zenith u. Nadir. Das kann mit derselben Rasterscheibe am Panoadapter geschehen (16er). Nach jedem Objekt neuen Ordner per Menu einstellen. 2. Jeden Abend Ordnen und Auswerten der Aufnahmen auf dem Netbook mit Zoner Photo Studio. Damit wäre ein erster Überblick über die Qualität möglich, vor allem wenn es mir gelingt, das Netbook an dem vorhandenen 19" LCD zu betreiben. 3. Zu Hause Bearbeitung der Serien zuerst mit FDR-Tools, wenn möglich automatisiert, dann mit PanoramaStudio incl. Erstellung der Flash-animation
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (18.04.2012 um 16:29 Uhr) |
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18.04.2012, 18:02 | #16 |
Registriert seit: 01.04.2008
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fermoll: Schwingungen des Einbeins: die dürften m.E. nicht problematischer werden als die Verwacklungen bei Benutzung eines Einbeins wie bei Röpenack mit Fisheye aus der freien Hand.
Das kannst Du nicht ohne Weiteres vergleichen. Vom Einbein kann man keine HDR-Panos machen. Die Bilder werden nicht pixelgenau deckungsgleich, aber das wäre für ein HDR-Panorama wichtig. Wenn das nicht gewährleistet ist, bekommt man das Panorama nur mit deutlich erhöhtem Aufwand zusammen. Vorgesehener Workflow: 1. Aufnahmen mit HDR BRK Serie von 0,7EV 5 an aufwärts, je 8 Aufnahmen bei +- 30° plus Zenith u. Nadir bei 10m Brennweite, bzw. 16 Aufnahmen bei +45°, 0° -45° bei 24 mm plus Zenith u. Nadir. Das kann mit derselben Rasterscheibe am Panoadapter geschehen (16er). Die Abstufung von 5x 0,7 EV ist schon ganz ordentlich, aber für manche Panos längst nicht ausreichend. Ich habe im Kölner Dom fotografiert, da brauchte ich Belichtungsreihen, die sich über 8-10 EV-Stufen erstrecken. Erst bei dieser Belichtung hörte das Histogramm auf zu blinken. Bei Außenaufnahmen sind HDR-Belichtungen meistens witzlos, weil es zu viele Motive gibt, die sich bewegen (Wolken, Bäume, Blumen, Wasser, Menschen...). Ein ausgewogen belichtetes RAW ist in den allermeisten Fällen ausreichend. Nach jedem Objekt neuen Ordner per Menu einstellen. Das kann man machen, aber es fordert eine hohe Aufmerksamkeit, und wird oft genug vergessen. Das ist aber auch nicht schlimm. Die meisten Stitcher erkennen anhand der Exif-Zeiten, welche Bilder zusammen gehören. Wenn man einen Suchbereich zwischen 10...40 Sekunden einstellt, klappt das zuverlässig. 2. Jeden Abend Ordnen und Auswerten der Aufnahmen auf dem Netbook mit Zoner Photo Studio. Damit wäre ein erster Überblick über die Qualität möglich, vor allem wenn es mir gelingt, das Netbook an dem vorhandenen 19" LCD zu betreiben. 3. Zu Hause Bearbeitung der Serien zuerst mit FDR-Tools, wenn möglich automatisiert, dann mit PanoramaStudio incl. Erstellung der Flash-animation Das hört sich nach einer zurechtgelegten Theorie an, die in der Praxis meist etwas anders aussieht. Wenn Du merkst, wie lange dieser Workflow dauert, wirst Du bald nach schnelleren Methoden Ausschau halten. Insbesondere wirst Du merken, dass Kugelpanos mit 24 mm zwischen 700 und 800 Megapixel haben, und einen ausgewachsenen Rechner brauchen. Zum Präsentieren dieser Panos musst Du mit mehrschichtigen Tiles arbeiten, die beim Einzoomen nachgeladen werden, denn niemand wird so lange vor dem Internet sitzen, bis so ein Riesenpano komplett geladen ist. Mein Tipp: Beginne mit Panoramen, die zwischen 18 und 50 Megapixel haben (Größe des Equirectangularen Bildes von 6000x3000 bis 10000x5000 Pixel. Erst wenn Du die einigermaßen beherrschst, und die Anfängerfehler sicher im Griff hast, wage Dich langsam in den Megapixelbereich. Übrigens, wenn Du ein Pano mit 24 mm bei 0° und 45° Neigung machen willst, hast Du nur 15% Überlappung zwischen den Reihen. Das ist für viele Motive zu knapp.
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Gruß Gottlieb |
18.04.2012, 19:18 | #17 |
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Hallo,
Gottlieb hat Recht, was 24mm und Kugelpanos betrifft, das ist unpraktikabel, bei Flächenpanos kein Thema. Ich habe im letzen BGL-Urlaub einmal eine volle Runde gedreht, an die habe ich mich erinnert (sonst nur Flächepanos). Damit habe ich rumgespielt und ein Zylinderpano gebaut, bzw. kann das ja auch als oben und unten abgeschnittene Kugel projiziert werden. Das Setting war A700, 16-80mm @ 16mm, Pano-Maxx. Da kommen bei mir mit 16 Bildern a 12MP ca. 18.000 x 4200 px raus, was lt. Hugin 360x74 Grad sind. Aber das war noch leicht, bei einer Kugel geht das Setting nicht mehr, den Himmel bekommt man nicht mehr zusammen, und am Meer bekommt man vermutlich schon bei so einem Zylinder Probleme, da zu wenig eindeutige Merkmale im Bild sind! Ich jedenfalls denke über ein Fisheye nach ... Aber das hier finde ich spannend: http://www.panotool.com/pages/8mmFisheye.html Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
21.04.2012, 20:08 | #18 |
Themenersteller
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Hier ist jetzt mal der erste Versuch.
A77 , Tamron 10-24 bei 10mm, 2x8 +1 (+-30° 2Reihen) Aufnahme (Nadir nicht bearbeitet), kein HDR. Kamera stand auf dem Einbein auf dem Trolley. Verwendetes Programm Panorama Studio Pro ohne irgendwelche Eingriffe meinerseits. Schloss Wickrath MG
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
21.04.2012, 20:20 | #19 |
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Das sieht doch sehr gut aus, durch die vom Gebäude verdeckte Sonne braucht man kein HDR und mit zwei Bildern mehr wäre es sogar komplett.
Frank |
21.04.2012, 20:26 | #20 |
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Hallo Frank
Meinst du mit den zwei Bildern das? Nadir? Ich wollte zeigen, wie der Trolley mit dem Einbein von oben aussieht. PS. Ich stelle gerade fest, dass auch der Zenith fehlt. Da muss ich noch dran arbeiten. PPS: Ich muss mich korrigieren. Das Zenith-Foto zeigt praktisch nur blauen Himmel. Da ist eine Verknüpfung mit den anderen Bildern praktisch nicht möglich. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, den Zenith nich genau senkrecht zu fotografieren, sondern über einem markanten anderen Foto, z.B. dem Türmchen auf einem Gebäude.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (21.04.2012 um 20:54 Uhr) |
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