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03.10.2023, 13:08 | #1 |
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Beiträge: 16.977
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Low Budget „Stativschelle“ - (Thema im Zubehör neu gestartet)
Gibt es im Forum eine DIY oder Bastelecke…ich habe sie jedenfalls nicht gefunden?
Also mache ich hier einen neuen Thread auf. Für das FE 90mm Makro, das FE 24-105mm, aber auch ein E 70-350, wäre eine kleine Stativschelle manchmal nicht schlecht. Dann würde das Kamera/Objektiv Ensemble bei Stativverwendung nicht so kopflastig an der Arca Platte unter der Kamera hängen. Bei den geschäftstüchtigen Chinesen gibt es sowas natürlich passgenau für alle möglichen Objektive….aber jedesmal 50€+ für den nicht gar so häufigen Anwendungsfall ausgeben? Und vor Ort hat man immer die falsche Stativschelle im Rucksack…. Das muss auch einfacher gehen: Eine Lösung für den kleinen Geldbeutel (die A1 war schon teuer genug ) ist eine Nodalschnellwechselplatte von ca 100mm Länge. Ein Invest von ca 15-25€, oder auch mal nur 10€, dann wird es noch passend gekürzt und man hat noch eine weitere Doppelarcaplatte von 100mm Rest. https://www.amazon.de/gp/product/B08...?ie=UTF8&psc=1 Vielleicht ist es ja für den ein oder anderen von Interesse, schön ausbalanciert ist die Fuhre dann auf jeden Fall. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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03.10.2023, 13:16 | #2 |
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Vielleicht hilfreich
https://www.systemkamera-forum.de/to...3%BCr-14-euro/ |
03.10.2023, 13:20 | #3 |
Themenersteller
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Ich vermute, du hast die Vielseitigkeit meines Tipps nicht verstanden……
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03.10.2023, 14:22 | #4 |
Registriert seit: 20.11.2016
Beiträge: 1.698
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Kann auch für Panoramaaufnahmen mit perfektem Nodalpunkt eingesetzt werden
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03.10.2023, 15:40 | #5 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
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Meine Billiglösung ist die alte Velbon SPT1 ,ohne Nodalpunkt
https://velbon.net/product/accessories/spt1.html Aus Jux bemerkt:Eine Stativschelle mit verstellbarem Durchmesser ist noch nicht auf dem Markt! Technisch wohl ein Hexenwerk. |
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03.10.2023, 15:45 | #6 |
Themenersteller
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Ernst-Dieter, man braucht mit dem Ding doch immer noch eine Stativschelle am jeweiligen Objektiv.
BtW: Ich merke gerade, daß ich mir meinen eigenen Thread zerschreibe, indem ich auf mMn unpassende Beiträge eingehe.
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03.10.2023, 15:53 | #7 |
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Sorry wollte nicht verwässern! Mir genügt es wenn ein Objektiv einfach in einer größeren Stativschelle aufliegt(ohne Passgenauigkeit), für die seltenen Fälle genügt es mir.Sicherlich keine perfekte Lösung.
Geändert von Ernst-Dieter aus Apelern (03.10.2023 um 16:24 Uhr) |
03.10.2023, 18:38 | #8 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.865
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Zitat:
Der Sinn einer Stativschelle ist doch eigentlich, Bajonett und Stativgewinde der Kamera mechanisch zu entlasten, damit ein schweres Objektiv da nicht mit so einem langen Hebelarm dran zerrt. In der Beziehung hat man bei deiner Lösung aber nichts gewonnen, die Kräfte dort sind immer noch die gleichen. Das einzige, was da eventuell entlastet wird, ist der Stativkopf.
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03.10.2023, 18:46 | #9 |
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.222
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Hab ich auch gedacht. Ins Langloch der Platte könnte man noch eine höhenverstellbare Gummiauflage konstruieren, auf der das Objektiv zusätzlich aufliegen kann.
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03.10.2023, 18:49 | #10 |
Themenersteller
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Bei den Objektiven, für die ich es angedacht habe (nicht sehr lang und um die 600g schwer), wird das Bajonett ja nicht über Gebühr belastet.
Was ich anstrebe ist ein Ausbalancieren, deshalb auch das zweite Foto mit dem Monostat Micro Groundpod als Demo. Wer die Problematik der schlechten Gewichtsverteilung bei Stativ(kopf)nutzung oder am Einbeinstativ mit Zweiwegeneiger nie beobachtet hat, der vermisst ja wohl nichts. Meine Idee wendet sich an diejenigen, die einen Handlingvorteil für diverse Objektive bei Stativ(kopf)verwendung mit geringen finanziellen Einsatz ausprobieren möchten. Bei einigen liegt solch ein Teil vielleicht schon in der Foto-Kram-Schublade oder wird ganz anders genutzt.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter Geändert von kiwi05 (03.10.2023 um 18:54 Uhr) |
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