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28.11.2007, 11:00 | #11 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
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Bei der Umwandlung gibt es sicher Unterschiede im Können, abr noch mehr sollte es im Wollen geben. Wenn aus dem großen Fundus eines 16bit Tiff geschöpft wird und nur ein Bruchteil der Bildinformation im 8bit-Bild landet (noch ganz unabh. von der Konvertierung) müßte man sich doch überlegen, wie weclhe Werte zugeordnet werden (Stichwort tonemapping oder rendering intend).
Jan Übrigens heißt der Programierer Irfan Skiljan, sein Programm entsprechend IrfanView. |
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28.11.2007, 11:10 | #12 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Du kannst in jedem Prgramm einen Kompressionsgrad (häufig auch Qualität bezeichnet) einstellen. Je stärker Du komprimierst umso kleiner die Dateien, aber auch umso schlechter die Qualität. Rainer |
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28.11.2007, 17:34 | #13 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.06.2004
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Natürlich beide auf geringster Kompression, aber ich gebe zu, auch gibt es ja keine standardisierte Kenngrösse zur Vergleichbarkeit.
Mir ging es halt darum, Standardaufgaben weitestgehend zu automatisieren. Es ist halt das Problem, dass die TIF´s schon bei 8MP Auflösung um die 40MB haben, bei 10MP wird´s ja noch schlimmer. Danke auf jeden Fall für Eure Mühe
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__________________________________________________ Schönen Gruß Martin |
29.11.2007, 21:11 | #14 |
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@Elric: Unterschiedliche Algorithmen zur Umwandlung sehe ich nicht. Die können alle nur die 8 LSBits abschneiden. Außer man macht noch ein Tonemapping.
Unterschiedliche Ergebnisse sehe ich eher bei den Algorithmen zur Kompression.
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30.11.2007, 10:52 | #15 | ||||||
Registriert seit: 28.10.2003
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ja, da ist wohl PS schlechter... Zitat:
Zitat:
Zitat:
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30.11.2007, 11:05 | #16 |
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30.11.2007, 12:55 | #17 | |
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Zitat:
PS ist eben keine intuitive SW für Novizen, sondern der Industriestandard der bildverarbeitenden Branche. Nicht umsonst (wortwörtlich!) gibt es dafür eine Fülle von Büchern und Seminaren. Wenn ich dann lese, dass jemand nicht mal ein TIF als JPEG abgespeichert bekommt, dann wissen meine Nackenhaare gar nicht, ob sich sich stellen oder gleich ausfallen sollen... |
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30.11.2007, 13:29 | #18 | |
Registriert seit: 22.02.2006
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Zitat:
Die Frage, die ich mir stelle, ist die folgende. Gibt es spürbare qualitative Unterschiede zwischen verschiedenen Kompressionsalgorithmen bei einer identischen Kompressionrate von - sagen wir mal 1:5 bis 1:10, oder fürs Web 1:20 bezogen auf die Dateigröße. Ich habe dazu bisher eigentlich wenige Infos gefunden, allerdings auch noch nicht allzu intensiv gesucht. Wenn ich Deine Aussage richtig interpretiere, dann kann PS hier tatsächlich punkten. Interessant. Kennst Du außer PS andere Software, die hier "intelligente" Algorithmen (variable Kompressionraten abhängig vom lokalen Bildbereich, etc.) einsetzt? Oder gibts sonstige Infos dazu im Netz? Rainer |
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30.11.2007, 13:46 | #19 |
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Rainer, es gibt keine qualitativ unterschiedlich arbeitenden Algorithmen an sich, denn das Kompimierungsschema ist festgeschrieben, und jedes x-beliebige andere Programm muss es ja auch wieder dekodieren können. Bei PS kannst Du aber beispeilsweise wählen, ob ein Profil miteingebunden werden soll, Du kannst im Dialog noch eine Weichzeichnung einbringen, die natürlich auch wieder eine kleiner Dateigröße mit sich bringt, etc. Im Endeffekt kannst Du in diesem Dialog das Bild auf das JPEG-Speicherformat optimieren, und nicht einfach nur abspeichern. Die Geschichte mit den unterschiedlichen Kompressionsraten taugt übrigens nur - wenn überhaupt - für extrem große Bilder, weil dadurch wieder viel Platz für die "Infrastruktur" benötigt wird. Ich wollte damit nur zeigen, dass PS sehr viel mehr kann, als einfach nur speichern.
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30.11.2007, 16:05 | #20 |
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Beiträge: 11.388
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Danke, Dennis. Wieder was gelernt.
Rainer |
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