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14.11.2023, 14:43 | #1 |
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"Spekulatius" über die a7IV und Sony's Update-Strategie
Weihnachten ist ja auch irgendwie die Zeit des Spekulatius
Nachdem der Hype um den Global Shutter der a9III ja nun ein wenig abebbt, werden ja vielleicht auch andere Themen wieder interessanter. Ja, kurz vor Olympia kommt die a1II, aber das meine ich nicht. Ich denke eher Sony's "neue" Update-Strategie. Sie sagen ja, dass sie verstanden haben, was ihre Kunden meinen (das "verstanden haben" und "machen" nochmal zwei ganz unterschiedliche Sachen sind, lasse ich mal hier außen vor). Kurz: ich hab mal über die a7IV nachgedacht - und ob Sony die in ihre "neue Software-Update-Strategie" mit einbezieht. Eigentlich ist sie doch DIE "Brot- und Butter-Kamera". Auch Profis, die nicht zwingend Sport- & Wildlife-Fotografie machen und keine besonderen Specs für Videografie brauchen, finden in der a7IV eine richtig gute allround-Kamera. Sie hat nach meinem Eindruck nur einen echten Nachteil: einen nicht mehr zeitgemäßen AF. Fakt ist doch, dass im Sonyversum der AF der a7RV "state of art" ist. Selbst die a7CII und die a6700 - also Kameras, die sich eher an Konsumenten und weniger an Profis wenden - sind mit dem AF der a7RV ausgestattet. Nur die a7IV nicht. Und ich frage mich, ob das die a7IV nicht schon wieder unattraktiv macht. Deswegen hier jetzt mein "Spekulatius" Sony täte gut daran, seiner Brot- und Butter-Kamera einen zeitgemäßen AF zu spendieren. Drei Szenarien kommen mir dabei in den Kopf.
Also, welches Szenario tritt Eurer Meinung nach ein?
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben Geändert von DerGoettinger (14.11.2023 um 14:49 Uhr) |
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