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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Vor der Aufnahme » Schmales Haus - Innen- und Außenaufnahmen
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Alt 14.07.2007, 10:11   #1
Alwina
 
 
Registriert seit: 19.06.2007
Ort: BKW
Beiträge: 14
Schmales Haus - Innen- und Außenaufnahmen

Hallo,

hoffentlich bin ich hier richtig.

Ich schilder erst einmal kurz mein Problem. Ich soll in ein paar Wochen ein Haus, sowohl von außen als auch von innen fotografieren. Das ist nicht sooo das Problem, obwohl ich dafür sicher auch noch ein paar Tipps gebrauchen könnte. Es sollte nämlich möglichst beim ersten Mal etwas werden, weil ich nicht die Gelegenheit haben werde, noch einmal dort hin zu gehen.

Das eigentliche Problem ist, dass das Haus sehr schmal und sehr hoch ist und sich natürlich mitten in der Stadt, integriert in einer Straße befindet. Das heißt, der Raum zum Fotografieren von außen ist sehr beschränkt. Ich würde analog da zu einer großformatigen Kamera greifen, aber eigentlich wollte ich mir den Weg über das Digitalisieren, schon allein wegen der enormen Entwicklungskosten ersparen.
Ich weiß, da wäre noch die Möglichkeit, ein Shift-Objektiv zu verwenden, aber für diese eine Sache kann und möchte ich nicht so viel investieren. Kann man vielleicht so etwas in oder um Berlin ausleihen?
Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich die Bearbeitung mit Photoshop oder einem anderen Bildbearbeitungsprogramm, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Ergebnisse überzeugen.

Das nächste Problem ist dann der Innenraum. Eigentlich ist es fast das gleiche Problem wie das von außen, nur eben anders. Wenn ich dort einen Innenraum fotografieren möchte, dann kann ich ja noch nicht einmal etwas zur Seite gehen um schräg zu fotografieren, es fehlt ganz einfach der Raum dafür. Ich weiß auch noch gar nicht, wie ich das ausleuchten soll.

Ihr seht, ein etwas komplizierter Fall, aber ich hoffe und bitte um Eure Mithilfe.

Gruß Alwina
Alwina ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.07.2007, 12:02   #2
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin,

ja wo soll denn da ein Problem liegen???

in der Praxis kommt das jeden Tag vor und...
Fotografen haben für solche Fälle extreme Weitwinkel vorrätig...du offenbar nicht(?)

auch dein rumgeier ob man in PS was machen könnte, kann ich so nicht nachvollziehen, denn....

erstmal muss was an brauchbaren Matrieal vorliegen, dann kann man in PS einige "Verbessererungen" vornehmen(lass dir nicht einreden dass PS das "irgendwie" besser kann)

...aber nicht umgekehrt!!!

wenn dir eine GB Kamera zur Verfügung steht, brauchst du bei 4/5" einen 65er oder 90er mit 100° Bildwinkel(Angulone/Grandagone oder NikonSW)....

mehr geht sowieso nicht und....
ein sauberes GB-Dia läst sich natürlich ratsfats scannen in bester Qualität...
da käme KB Format immer noch lange nicht mit!!!

Kleinbild und Shift kannst du ebenso getrost vergessen, denn für Minolta gibt es nix vernünftiges...bei 35mm ist Feierabend! und das ist knapp unter Normalbrennweite!!!

andere KBs können das nicht besser, glaube 28mm war bei Nikon die kleinste...die aber nicht an digitalen passt!!!(bei canon dürfte es nicht anders sein!)

Was bleibt....
Hasselblad mit festen Biogon wäre noch eine ..."nicht verstellbare" Alternative!

also,
geh zu dem Haus, nimm die ein 90-100° Winkelmaß mit...
und "peil mal die Lage"

meist kann man in gegenüberliegende Gebäude rein, Zimmer dann aus einer markanten Ecke machen...das wars.

bei guter Vorbereitung hält sich der analoge Einsatz in Grenzen, oder
...jemand fragen der sich auskennt(Profi
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2007, 12:02   #3
jottlieb
 
 
Registriert seit: 31.01.2005
Ort: Lörrach
Beiträge: 2.485
Zum Entzerren (von stürzenden Linien) kann ich dir nur das Programm ShiftN empfehlen.
Leistet ganz gute Arbeit.
__________________
Galerie
"Bewohnern perspektiver, fragiler Gebäude wird empfohlen beim ballistischen Umgang mit geologischen Kleinformen große Vorsicht walten lassen."
jottlieb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2007, 14:21   #4
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Diese Aufgabe gehört derzeit zu meiner Hauptbeschäftigung in der beauftragten Foto-Dokumentation denkmalsgeschützter Häuser in einer oft sehr engen Stadt. Dazu natürlich auch Innenräume.

1) Zu Außenaufnahmen:
Ich verwende ausschließlich ein 15er Super-Weitwinkel und ein 28er Shift-Objektiv. Dennoch habe ich oft größte Probleme, in engen Gassen vernünftige Standorte zu finden. Meist reicht der Bildwinkel der Optiken bei weitem nicht für eine zentral gewünschte Ansicht, nicht einmal vom gegenüberliegenden Haus aus. Meist muss ich "schräg", das heißt von der Seite, nicht zentral-frontal, fotografieren. Dazu suche ich mir ein geeignetes Gegenüber in halber Gesamthöhe des zu fotografierenden Objekts (das spart stürzende Linien!) und bitte um Fotoerlaubnis. Das klappt mit offiziellem Ausweis meistens ganz gut.

Mit einem Einbeinstativ kommt man auch auf Dachböden über Gerümpel bis zum Fenster durch. Mit einem Dreibein wäre da oft nichts drin! Mit einem Dreibein komme ich meist auch nicht nahe genug an die Fensterbrüstung heran. Ergebnis: Abschattungen durch den Fensterrahmen! Also unbedingt mit (angelehntem) Einbein in die gegenüberliegenden Häuser gehen!!! Dreibein bleibt zu Hause!

Wenn der Fotostandort nicht die richtige Höhe hat, greift das Shift-Objektiv für den perspektivischen Ausgleich ohne srtürzende Linien. Manchmal komme ich jedoch um ein kleines Panorama von der Straße/Gasse aus nicht herum.

2) Zu Innenaufnahmen:
Bei Innenaufnahmen in sehr engen Räumen mache ich gern ein kleines Panorama aus halber Raumhöhe mit meist nur 2 Aufnahmen mit dem 15er vom stabilen Dreibein und Leiter aus. Dann gibt es keine stürzenden Linien.

3) Software:
Von entzerrenden Manipulationen via Software halte ich nichts! Entweder die Aufnahme sitzt schon zum Zeitpunkt der Aufnahme, oder der Papierkorb steht bereit! Keine Software der Welt kann Pfusch bei der Aufnahme vollständig korrigieren! Und keine Software der Welt kann ein Shift-Objektiv vollständig ersetzen! Das sind nun mal meine langjährigen Erfahrungen mit allen möglichen und unmöglichen Software-Tricks bei misslungenen Aufnahmen oder stürzenden Linien!

Geändert von WinSoft (14.07.2007 um 14:24 Uhr)
WinSoft ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2007, 15:08   #5
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von WinSoft Beitrag anzeigen

Von entzerrenden Manipulationen via Software halte ich nichts! Entweder die Aufnahme sitzt schon zum Zeitpunkt der Aufnahme, oder der Papierkorb steht bereit! Keine Software der Welt kann Pfusch bei der Aufnahme vollständig korrigieren! Und keine Software der Welt kann ein Shift-Objektiv vollständig ersetzen!
Na bidde
Das W(insoft)ort zum Sonntag
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.07.2007, 15:39   #6
Sebastian W.
 
 
Registriert seit: 10.09.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.178
Deine Anforderungen klingen nach kreativer Standortwahl wie WinSoft sie beschreibt und Panoramatechnik, welche die Funktion von Shift-Objektiven beinhaltet. Ich halte in meinem Fotorucksack immer ein Geodreieck und einen Taschenrechner bereit. Über das Geodreieck kannst du die nötigen Winkel anpeilen. Es ist billig, funktioniert und mit ein paar Prozent Abweichung kann ich leben. Aus den Winkeln ergibt sich, welches Objektiv du brauchst, ob Panoramatechnik herhalten muss und ob du ein Motiv aus einer bestimmten Perspektive sinnvoll oder überhaupt linientreu abbilden kannst. Bei über 110° Blickwinkel lasse ich es lieber bleiben und suche mir einen anderen Standort.

Bei Außenaufnahmen von Häusern in Panoramatechnik musst du den Nodalpunktadapter nicht all zu genau einstellen. Kleine Fehler an der Montierung führen nur zu winzigen Fehlern im Bild. Ein festgeklemmtes Einbein kann schon reichen. Bei Außenaufnahmen mit Vordergrund oder Innenaufnahmen im Allgemeinen ist es kritischer. Hier halte ich ein mindestens mittelmäßiges Dreibein und einen genau abgestimmten Panoramakopf für unverzichtbar. Probiere doch mal die Testversion von PTGui und das kostenlose SmartBlend. Als Aufnahmehöhe nehme ich gerne meine eigene Augenhöhe oder knapp darunter, damit die Aufnahme natürlich erscheint. Wenn Fenster, Türen und Lichtschalter im Bild sind, kann der Betrachter die Aufnahmehöhe leichter einschätzen. Eine unnatürliche Höhe konnte auffallen.

Die Änderung der Projektion in Software ist zunächst genau der gleiche Vorgang wie mit einem Shift-Objektiv. Der Unterschied ist die Art des Verlustes.

Software ist in aller Ruhe präzise steuerbar. Gibt man sich Mühe, kann man pixelgenau "shiften". Dabei wird interpoliert. Man verliert also Auflösung in den stark auseinandergezogenen Bereichen. Das ist um so unproblematischer, je weniger man shiftet und je geringer die benötigte Zielauflösung ist. Beseitigen lässt sich das Problem, indem man statt eine einzelne Aufnahme zu shiften (z.B. ShiftN), mit Panoramatechnik arbeitet und mehrere zusammengefügte Aufnahmen shiftet (z.B. PTGui), wodurch sie die effektive Auflösung theoretisch beliebig erhöhen lässt, indem man Brennweite und Anzahl der Aufnahmen erhöht. Zudem wird jedes Einzelbild aus dem Zentrum des Bildkreises aufgenommen, in dem die höchste Schärfe und die geringsten optischen Fehler zu finden sind.

Shift-Objektive setzen das gleiche mathematische Modell durch Glas um. Hier verliert man Auflösung zu den Randbereichen des Bildkreises hin und zumindest bei den mir bekannten Kleinbild-Shift-Objektiven werden die Fehler recht grausig und Vignettierung wird zum Problem. Hier lässt sich die effektive Auflösung durch mehrere Aufnahmen nicht erhöhen. Ich nehme an, in höheren Preisklassen und größeren Bildformaten nehmen die Probleme ab und sind irgendwann zu vernachlässigen.

Wenn sich ein Motiv nicht bewegt oder verändert und ich nicht in Mittel- oder Großformat inverstieren will, ist Panoramatechnik schnell, billig, in den Ergebnissen je nach Anforderungen nicht schlechter als größere Formate mit Shift-Optik und flexibel einsetzbar.

Geändert von Sebastian W. (14.07.2007 um 15:46 Uhr)
Sebastian W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2007, 18:41   #7
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Zitat:
Zitat von Sebastian W. Beitrag anzeigen
Hier verliert man Auflösung zu den Randbereichen des Bildkreises hin und zumindest bei den mir bekannten Kleinbild-Shift-Objektiven werden die Fehler recht grausig und Vignettierung wird zum Problem. Hier lässt sich die effektive Auflösung durch mehrere Aufnahmen nicht erhöhen. Ich nehme an, in höheren Preisklassen und größeren Bildformaten nehmen die Probleme ab und sind irgendwann zu vernachlässigen.
Richtig ist, dass auch Shift-Optiken Kompromisse an Bildkreis und Bildfeldebnung darstellen, bei maximaler Verschiebung also zunächst vermeintlich schlechter abbilden. Ganz so krass ist es nicht, wenn man bei maximaler Verschiebung sorgfältig nachfokussiert, um der Bildfeldwölbung zu begegnen.

Bei sehr guten Shift-Objektiven (Leica/Schneider-Kreuznach 28er PC-Super-Angulon) kann man sich recht gut auf die Testurteile und Messungen von Experten verlassen und zusätzlich eigene Tests machen. So fand ich bei meinem Shift-Objektiv als optimale Blende die gleiche Blende wie ein renommierter Tester (Erwin Puts). Die Vignettierung ist dann auch vernachlässigbar. Derzeit ist das Shift-Objektiv mein meisteingesetztes Objektiv...

Zitat:
Wenn sich ein Motiv nicht bewegt oder verändert und ich nicht in Mittel- oder Großformat inverstieren will, ist Panoramatechnik schnell, billig, in den Ergebnissen je nach Anforderungen nicht schlechter als größere Formate mit Shift-Optik und flexibel einsetzbar.
Also, nach meiner Praxis läuft der Einsatz eines Shift-Objektivs bei Weitem einfacher, unkomplizierter und schneller als ein Panorama! Für ein Panorama muss ich Aufwand, Sorgfalt und Zeit gegenüber einem Shift-Objektiv um ein Vielfaches erhöhen!
WinSoft ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2007, 12:54   #8
Alwina

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 19.06.2007
Ort: BKW
Beiträge: 14
Hallo,

und einen wunderschönen Sonntag. Vielen Dank schon einmal für diese super ausführlichen Antworten. Ich habe bereits jetzt viel dazu gelernt und eine Menge Stoff zum noch einmal darüber nachdenken gefunden.

Wie so oft im Leben scheinen aber die Meinungen zu den Techniken recht weit auseinander zu gehen. Ich hatte ja das Problemchen schon mit mir selbst.

Ich würde im großformatigen Bereich auf das Baukastensystem von Sinar zurück greifen, da komme ich zur Ausleihe immer recht günstig ran. Aber, wie Ihr ja alle wisst, ist die Anzahl der Aufnahmen immer an die Anzahl der befüllten Kassetten gebunden und da wird es schon recht kritisch. Mit 20 oder 30 Dias komme ich nicht wirklich weit denke ich. Und wenn ich dann jeweils für eine Aufnahme je 2,50€ für das Dia und die Entwicklung zahle, dann wird das für mich recht schnell richtig teuer.

Ganz toll sind die Tipps mit den Winkelmessern. Das kann ich ja schon vorher ohne größeren Aufwand erledigen, also zumindest von außen.

Vielen Dank noch einmal für die Ratschläge.

Gruß Alwina
Alwina ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2007, 14:00   #9
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Wort zum Sonntag...Nachtrag

1)in Foren ist es üblich....immer ganz "andere Verfahren und Geräte" zu empfehlen...
als man selbst hat, oder bedienen kann!

damit muss man scheinbar leben auch wenns nix bringt!

2) da du offensichtlich KEIN MF/KB Shiftobjektiv hast ode rbsorgen kannst...
und ja auch anfangs eine GB erwähnst ist die Sache klar wie Kloßbrühe!

3) sehe zu das du zur Sinar einen Weitwinkelbalgen bekommst und ein 65er oder mindest 90er(wie oben beschrieben)

4) Standorte auch wie beschrieben ...sollte keine Problem sein!

5) Stitchen kann man auch(konnte man schon immer auch mit GB Kameras,
Objektivstandarte senkrecht und Mitte,
dann Bild 1 nach oben und Bild 2 nach unten verstellt...ergibt reichlich mehr Platz in engen Gassen!!!(gleiche belichtung versteht sich von selbst!)

6) Sparen...
kann man immer, wenn man mit Beli richtig VORHER ausmißt...
ist auch nix besonderes, gehört sich einfach so.

und nach wie vor sind Polas zur Beurteilung nicht zu unterschätzen!!!!
denken die Leute(die digias) doch immer das wäre Geldverschwendung, vergessen aber, dass man sofort vor Ort eine "Aufsichtsvorlage" erstellt
auf der man sozusagen einen "DRUCK" sehen kann!

gemeint ist folgendes, große Kontraste lassen sich nur schwer bändigen und man weiß meist nicht was richtig und falsch belichtet ist....
Polas als "Papierbilder" aber zeigen ziehmlich exakt die Wiedergabemöglichkeiten später im Druck....was in den Tiefen noch da ist...ist es später im Dia allemal!
für die Lichter gilt natürlich das gleiche!

und wenn der Kunde dabei ist...kann er seinen Kommentar abgeben und nicht später rumnörgeln

7) Filme und Kassetten....
dir sollte das Wechselsack-Prinzip bekannt sein....(?)

denn eigentlich braucht man nur 5 Doppelkassetten, da passen 10 Blatt der Normalpackung rein!

Vorteil man braucht nicht alles vorlegen, sondern kann bei bedarf nachrüsten...
oder man schaut schon mal nach einem sehr dunklem Badezimmer in der Location)
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2007, 14:27   #10
Alwina

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 19.06.2007
Ort: BKW
Beiträge: 14
Hallo gpo,

na klar arbeite ich, wenn schon, dann auch mit Polas. Die habe ich jetzt einfach mal aus meiner "Berechnung" raus gelassen, da bekomme ich meistens noch ein paar zur Kamera dazu. Also mit dem 90-er und dem entsprechenden Balgen war ich schon einmal unterwegs, schön unförmig das Ding, erinnert mehr an einen Sack, denn an einen Balgen. Mal sehen, ob ich auch ein 65-er ergattern kann.

Die Kassetten wollte ich schon vorher laden um einfach nicht meine Arbeit unterbrechen zu müssen. Auf ein dunkles Bad brauche ich gar nicht zu hoffen, alle Zimmer haben Fenster oder sind zumindest von oben belichtet. Wenn überhaupt, dann also mit Wechselsack. Oder ich komme mit einigen wenigen idealen Aufnahmen aus.

Und dann kommt noch die "Gefahr" des Scannens. Ich habe das schon erlebt, dass der Trommelscanner ein Dia zerrissen hat. Leider bekommt man aber gerade damit die beste Qualität hin nach meinen Erfahrungen.

Danke für die Erinnerungen und Denkanstöße.

Gruß Alwina
Alwina ist offline   Mit Zitat antworten
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